WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Fresenius hat den Verkaufsprozess seines österreichischen Vamed-Geschäfts in zwei Schritten neu strukturiert, um den Ablauf zu vereinfachen und zu beschleunigen. Der DAX-Konzern hat einen direkten Vertrag mit dem Bauunternehmen Porr über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts und des Thermenbetriebs der Vamed Vitality World abgeschlossen. Gleichzeitig werden vertiefende Gespräche mit Strabag über die verbleibenden Teile der Vamed-Aktivitäten geführt.

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Fresenius, ein führender Gesundheitskonzern, hat den Verkaufsprozess seines österreichischen Vamed-Geschäfts neu strukturiert, um den Ablauf zu vereinfachen und zu beschleunigen. Ursprünglich war ein Verkauf an ein Konsortium aus den Bauunternehmen Porr und STRABAG geplant, doch nun wurde ein direkter Vertrag mit Porr über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts und des Thermenbetriebs der Vamed Vitality World abgeschlossen. Diese Entscheidung soll den Prozess effizienter gestalten und die Genehmigung durch die zuständigen Behörden beschleunigen.

Der DAX-Konzern Fresenius hat zudem angekündigt, vertiefende Gespräche mit STRABAG über die verbleibenden Teile der Vamed-Aktivitäten zu führen. Im Fokus steht dabei das Betriebsführungsgeschäft des Allgemeinen Krankenhauses Wien (AKH Wien). Diese strategische Neuausrichtung ist Teil eines umfassenden Portfolio-Umbaus, den Fresenius derzeit vorantreibt, um sich stärker auf seine Kernbereiche zu konzentrieren.

Die Entscheidung, den Verkauf in zwei unabhängigen Schritten durchzuführen, wurde getroffen, nachdem sich der ursprüngliche Abschluss verzögert hatte. Grund für die Verzögerung war die fehlende rechtzeitige Genehmigung durch die zuständige Wettbewerbsbehörde. Mit der neuen Vereinbarung erhofft sich Fresenius eine schnellere Abwicklung und eine klare Trennung der Geschäftsbereiche.

Die Fresenius-Aktie reagierte auf die Ankündigung mit einem leichten Rückgang im XETRA-Handel. Der Kurs gab zeitweise um 0,60 Prozent auf 47,86 Euro nach. Analysten sehen in der Neustrukturierung des Verkaufsprozesses einen strategisch sinnvollen Schritt, der dem Unternehmen langfristig mehr Flexibilität und Fokus auf seine Kernkompetenzen ermöglichen könnte.

Der Ausstieg aus dem Vamed-Geschäft ist Teil einer größeren Strategie von Fresenius, sich auf profitablere und strategisch wichtigere Geschäftsbereiche zu konzentrieren. Diese Neuausrichtung könnte dem Unternehmen helfen, seine Marktposition in den kommenden Jahren zu stärken und sich besser auf die Herausforderungen im Gesundheitssektor vorzubereiten.

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Fresenius beschleunigt Verkauf von Vamed-Geschäft in Österreich
Fresenius beschleunigt Verkauf von Vamed-Geschäft in Österreich (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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