BROOKLYN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Fundraise Up, eine innovative Plattform zur Unterstützung von Nonprofit-Organisationen, setzt auf Künstliche Intelligenz, um Spendenprozesse zu optimieren und die Spendererfahrung zu verbessern.
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Viele Nonprofit-Organisationen stehen vor der Herausforderung, mit veralteter und teurer Technologie zu arbeiten, die ihre Fähigkeit, ihre Mission zu finanzieren, erheblich einschränkt. Trotz der Priorität, moderne Technologien zu integrieren, stoßen sie auf Hindernisse wie isolierte Daten und Integrationsprobleme. Fundraise Up, ein in Brooklyn ansässiges Unternehmen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Probleme zu lösen.
Peter Byrnes, Mitbegründer von Fundraise Up, erklärt, dass die derzeitige Spendererfahrung oft frustrierend ist. Die Botschaft der Nonprofits dreht sich um Veränderung und Heldentum, doch die Realität der Spendenformulare ist oft das Gegenteil. Byrnes und seine Mitgründer Anton Isaykin und Yuriy Smirnov, die zuvor Campus on Fire gegründet hatten, entwickelten Fundraise Up, um diese Diskrepanz zu beheben.
Die Plattform ermöglicht es Nonprofits, einen ‘Jetzt spenden’-Button auf ihrer Website zu integrieren oder spezielle Kampagnenseiten zu erstellen. Sie bietet Funktionen zur Verwaltung von Spendenaktionen, zur Verfolgung von Spendenstatistiken und zur Akzeptanz verschiedener Zahlungsarten. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die personalisierte Spendenvorschläge macht und Spendern Optionen anbietet, wenn sie ihre Spenden kündigen möchten.
Im Vergleich zu anderen Spendentools wie Give Lively oder Zeffy hebt sich Fundraise Up durch seine tiefgreifende Integration von KI ab. Diese ermöglicht es, Spendern maßgeschneiderte Vorschläge zu unterbreiten und Nonprofits von der Last der Spendenverwaltung zu entlasten. Byrnes betont, dass die Plattform darauf ausgelegt ist, Reibungsverluste zu minimieren und Nonprofits zu unterstützen, ohne dass sie im Voraus zahlen müssen.
Das Preismodell von Fundraise Up ist ebenfalls attraktiv: Nonprofits zahlen eine Gebühr von 4% pro Transaktion, erhalten jedoch kostenlosen technischen Support. Dies unterscheidet sich von traditionellen Anbietern, die oft auf langfristige Verträge setzen, die Nonprofits auch in schwierigen Zeiten belasten können.
Der Erfolg von Fundraise Up zeigt sich in der Nutzung durch über 3.000 Organisationen, darunter bekannte Namen wie das Kanadische Rote Kreuz und die American Heart Association. Um seine Expansion zu finanzieren, hat das Unternehmen kürzlich 70 Millionen US-Dollar in einer Wachstumsfinanzierungsrunde erhalten, die von Summit Partners angeführt wurde.
Mit dieser Finanzierung plant Fundraise Up, seine Produktentwicklung voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen. Byrnes sieht in den aktuellen makroökonomischen Trends eine wachsende Chance im Spendenmarkt und strebt an, die Position von Fundraise Up als führende Plattform zu festigen.
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- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
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- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
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- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
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