LONDON (IT BOLTWISE) – In der digitalen Arbeitswelt sind Online-Interviews zur Norm geworden. Doch mit der Zunahme dieser Praktiken steigt auch das Risiko von Cyberangriffen. Ein aktueller Fall zeigt, wie ein Entwickler beinahe Opfer eines raffinierten Betrugs wurde, der als Jobinterview getarnt war.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In der heutigen digitalen Arbeitswelt sind Online-Interviews zu einem festen Bestandteil des Bewerbungsprozesses geworden. Diese Entwicklung bringt jedoch auch neue Risiken mit sich, wie der Fall von David Dodda zeigt. Dodda, ein erfahrener freiberuflicher Webentwickler, wurde beinahe Opfer eines Cyberangriffs, der als Jobinterview getarnt war.

Dodda erhielt eine Nachricht über LinkedIn von Mykola Janczy, der sich als Chief Blockchain Officer eines Unternehmens namens Symfa ausgab. Das Angebot klang verlockend: Eine Plattform namens ‘BestCity’ sollte entwickelt werden, um Immobilien-Workflows zu transformieren. Trotz seiner Vorsicht entschied sich Dodda, auf das Angebot einzugehen, da Symfa ein reales Unternehmen ist und Janczys LinkedIn-Profil authentisch wirkte.

Im Rahmen der Vorbereitungen für das Online-Interview wurde Dodda gebeten, einen Code-Repository zu überprüfen und zu bearbeiten. Unter Zeitdruck begann er, den Quellcode zu bearbeiten, ohne ihn vorher auszuführen. Glücklicherweise ließ er eine KI den Code auf verdächtige Elemente prüfen, bevor er ihn ausführte. Die KI entdeckte Malware, die darauf abzielte, Kryptowährungs-Wallets und andere sensible Daten zu stehlen.

Dodda warnt nun andere Entwickler vor der Gefahr solcher Betrugsmaschen. Besonders die Zeitknappheit, die oft mit solchen Tests einhergeht, kann dazu führen, dass Sicherheitsüberprüfungen vernachlässigt werden. Er empfiehlt, unbekannten Code stets in einer isolierten Umgebung auszuführen und nicht auf dem Hauptrechner. Zudem sollte man sich nicht von vermeintlich authentischen Profilen täuschen lassen.

Der Fall hat in der Entwickler-Community für Aufsehen gesorgt, insbesondere auf Plattformen wie Hacker News. Einige Nutzer äußerten Zweifel an der Authentizität der Geschichte, da Dodda’s Blog einige Merkmale von KI-generierten Texten aufweist. Doch Dodda selbst verteidigte die Echtheit seiner Erfahrungen und wies auf vorbereitende Dokumente hin, die er vor der Veröffentlichung erstellt hatte.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt
Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt".
Stichwörter Betrug Cybersecurity Cybersicherheit Entwickler Hacker IT-Sicherheit Jobinterview Malware Netzwerksicherheit
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Gefährliche Malware in vermeintlichem Jobinterview entdeckt« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    489 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs