LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben die globalen Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Insbesondere die Angriffe auf iranische Nuklearanlagen durch Israel haben die Ölpreise in die Höhe schnellen lassen und die Aktienmärkte weltweit unter Druck gesetzt.
Die eskalierende Gewalt im Nahen Osten, insbesondere die Angriffe auf iranische Nuklearziele, haben die Ölpreise um 7 Prozent steigen lassen und zu Rückgängen an den Aktienmärkten geführt. Trotz eines Plus seit Jahresbeginn bleiben die Märkte in Alarmbereitschaft angesichts geopolitischer Unsicherheiten. Die globalen Lieferketten für Rohöl, entscheidend für die Weltwirtschaft, könnten beeinträchtigt werden, was Anleger erhebliche Sorgen bereitet.
Am Freitag verzeichnete der S&P 500 einen Rückgang um 1,1 Prozent, was das bescheidene Wochenplus zunichtemachte. Ebenso verzeichnete der Dow Jones Industrial Average einen Verlust von 769 Punkten, während der Nasdaq Composite um 1,3 Prozent fiel. Der Preissprung für Rohöl um rund 7 Prozent verdeutlicht die Nervosität der Märkte, da der Iran ein bedeutsamer Akteur im globalen Ölsektor ist und das Risiko besteht, dass die Förderung im Krisenfall beeinträchtigt wird. Zusätzlich sorgten gestiegene Renditen für US-Staatsanleihen für Unbehagen, da sie die Inflationssorgen schüren.
Im Wochenausblick summiert sich der Verlust des S&P 500 auf insgesamt 0,4 Prozent, während der Dow um 1,3 Prozent und der Nasdaq um 0,6 Prozent sanken. Besonders stark betroffen zeigt sich der Russell 2000 Index kleinerer Unternehmen mit einem Rückgang um 1,5 Prozent. Trotz dieser kurzfristigen Volatilität bleibt der S&P 500 seit Jahresbeginn immerhin im Plus und trotzt damit einem allgemein herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld. Dennoch, mit den anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten bleiben die Märkte in Alarmbereitschaft.
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