SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Der renommierte Regisseur George Miller, bekannt für die Mad Max-Reihe, engagiert sich aktiv in der Diskussion um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Filmbereich. Als Vorsitzender der Jury des Omni 1.0 KI-Filmfestivals in Australien untersucht er die Möglichkeiten und Herausforderungen, die KI für das Geschichtenerzählen bietet.

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Die Diskussion um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Filmbereich ist in vollem Gange. Während einige in der Branche die Bedrohung durch KI für Arbeitsplätze und kreative Prozesse betonen, sieht der renommierte Regisseur George Miller darin eine Chance. Miller, bekannt für seine Arbeit an der Mad Max-Reihe, ist Vorsitzender der Jury des Omni 1.0 KI-Filmfestivals in Australien, das sich auf vollständig KI-generierte Filme konzentriert.

Miller betrachtet KI als ein dynamisch entwickelndes Werkzeug, das das Potenzial hat, die Filmproduktion grundlegend zu verändern. Er zieht Parallelen zur Kunstgeschichte, etwa zur Einführung der Ölmalerei in der Renaissance, die Künstlern neue Möglichkeiten eröffnete. Ebenso wie die Fotografie im 19. Jahrhundert die Malerei beeinflusste, sieht Miller in der KI eine neue Form der kreativen Ausdrucksweise, die das Geschichtenerzählen bereichern kann.

Das Omni 1.0 Festival, das von Aryeh Sternberg und Travis Rice ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, Australien als Zentrum für KI-generiertes Kino zu etablieren. Die Veranstaltung bietet Filmemachern, Technologen und Kreativen eine Plattform, um die Entwicklung des Geschichtenerzählens im Zeitalter der KI zu erkunden. Dabei werden ethische Richtlinien strikt eingehalten, um sicherzustellen, dass technologische Innovationen mit künstlerischer Integrität einhergehen.

Miller ist sich der Herausforderungen bewusst, die KI für die menschliche Kreativität darstellt. Dennoch sieht er in der Technologie eine Möglichkeit, das Filmemachen zugänglicher und demokratischer zu gestalten. Junge Menschen, die sich für das Geschichtenerzählen interessieren, können dank KI ohne große finanzielle Mittel Filme erstellen. Diese Entwicklung könnte auch in Regionen von Bedeutung sein, in denen Filmemacher durch politische Einschränkungen behindert werden.

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George Miller und die Zukunft des KI-Filmemachens
George Miller und die Zukunft des KI-Filmemachens (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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