FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank stehen unter Druck, nachdem Goldman Sachs ihre Bewertungen herabgestuft hat. Die Deutsche Bank wurde von “Buy” auf “Neutral” und die Commerzbank von “Neutral” auf “Sell” herabgestuft. Analysten begründen diesen Schritt mit der starken Kursentwicklung beider Banken, die sowohl den Gesamtmarkt als auch die Branche übertroffen haben.

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Die jüngste Entscheidung von Goldman Sachs, die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank herabzustufen, hat in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Im vorbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate fielen die Papiere der Deutschen Bank um 2,66 Prozent auf 30,77 Euro, während die Commerzbank-Aktien um 2,45 Prozent auf 33,51 Euro nachgaben. Diese Entwicklung folgt auf die Einschätzung von Goldman Sachs, die die Deutsche Bank von “Buy” auf “Neutral” und die Commerzbank von “Neutral” auf “Sell” herabgestuft hat.

Analyst Chris Hallam von Goldman Sachs begründete die Herabstufung mit der starken Kursentwicklung beider Banken, die sowohl den Gesamtmarkt als auch die Branche übertroffen haben. Trotz dieser Herabstufung bleibt Hallam optimistisch für den europäischen Bankensektor insgesamt. Die Aktien der Commerzbank haben im bisherigen Jahresverlauf bereits um fast 120 Prozent zugelegt, was vor allem auf die Aussicht auf eine mögliche Übernahme durch die italienische Unicredit zurückzuführen ist.

Ein weiterer Faktor, der die Aktienkurse beider Banken beeinflusst hat, ist die Hoffnung auf eine Konjunkturbelebung unter der neuen deutschen Bundesregierung. Diese Erwartungen haben auch die Aktien der Deutschen Bank beflügelt, die im Jahr 2025 bisher fast 90 Prozent im Plus liegen. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen die Finanzmärkte beeinflussen können.

Die Herabstufung durch Goldman Sachs könnte jedoch auch als Warnsignal für Investoren interpretiert werden, die auf eine anhaltend positive Entwicklung der Bankaktien setzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Monaten entwickeln werden und ob die Banken ihre positive Entwicklung fortsetzen können. Analysten werden die Situation genau beobachten, um mögliche Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen.

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Goldman Sachs setzt Deutsche Bank und Commerzbank unter Druck
Goldman Sachs setzt Deutsche Bank und Commerzbank unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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