NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Analyse von Goldman Sachs wird deutlich, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump eine Vorliebe für Ölpreise zwischen 40 und 50 US-Dollar pro Barrel hat. Diese Erkenntnis basiert auf einer umfassenden Untersuchung seiner Social-Media-Beiträge, die sich mit dem Thema Öl und Energie befassen.

Goldman Sachs hat eine detaillierte Analyse der Social-Media-Aktivitäten von Donald Trump durchgeführt, um seine Präferenzen in Bezug auf die Ölpreise zu ermitteln. Die Analysten, darunter Daan Struyven, stellten fest, dass Trump in seinen Beiträgen häufig auf das Thema Öl und die US-Energiedominanz einging. Insgesamt wurden fast 900 Beiträge analysiert, die sich mit diesem Thema beschäftigten.

Die Analyse ergab, dass Trumps Interesse an den Ölpreisen besonders dann abnimmt, wenn der Preis pro Barrel zwischen 40 und 50 US-Dollar liegt. Dies deutet darauf hin, dass er diese Preisspanne als optimal für die US-Wirtschaft ansieht. Diese Einschätzung könnte auf seine Politik der Energieunabhängigkeit und der Förderung der heimischen Ölproduktion zurückzuführen sein.

Historisch gesehen hat Trump während seiner Amtszeit als Präsident immer wieder betont, wie wichtig es ist, die USA als führende Energieproduktionsnation zu positionieren. Diese Strategie zielte darauf ab, die Abhängigkeit von ausländischem Öl zu reduzieren und die nationale Sicherheit zu stärken. Die von Goldman Sachs durchgeführte Analyse zeigt, dass diese Haltung auch nach seiner Präsidentschaft in seinen öffentlichen Äußerungen erkennbar bleibt.

Die Präferenz für niedrigere Ölpreise könnte auch wirtschaftliche Gründe haben. Niedrige Ölpreise können die Produktionskosten für viele Industrien senken und die Kaufkraft der Verbraucher erhöhen. Dies könnte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung führen, der insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit von Vorteil wäre.

Experten sind sich jedoch uneinig darüber, ob eine solche Preisspanne langfristig nachhaltig ist. Während einige Analysten argumentieren, dass niedrige Preise die heimische Produktion ankurbeln könnten, warnen andere vor den möglichen negativen Auswirkungen auf die globale Ölindustrie und die Umwelt.

Die Analyse von Goldman Sachs bietet einen interessanten Einblick in die wirtschaftspolitischen Überlegungen eines der einflussreichsten Politiker der letzten Jahre. Sie zeigt, wie soziale Medien als Werkzeug genutzt werden können, um politische Präferenzen und Strategien zu verstehen.

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Goldman Sachs: Trumps Präferenz für Ölpreise zwischen 40 und 50 Dollar
Goldman Sachs: Trumps Präferenz für Ölpreise zwischen 40 und 50 Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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