LONDON (IT BOLTWISE) – Google hat endlich die lang erwartete Funktion zur Temperaturplanung für die älteren Nest-Thermostate der dritten Generation und das E-Modell in der Google Home App eingeführt.
Google hat kürzlich eine bedeutende Erweiterung für seine älteren Nest-Thermostate angekündigt. Die lang erwartete Funktion zur Temperaturplanung ist nun für die Modelle der dritten Generation und das E-Modell in der Google Home App verfügbar. Diese Neuerung beseitigt einen der letzten Gründe, warum viele Nutzer gezwungen waren, die alte Nest-App zu verwenden, die bisher für diese Funktion erforderlich war.
Bereits im April hatte Google die umstrittene Entscheidung getroffen, den Support für mehrere ältere Nest-Thermostate einzustellen und die Nutzer zur neuesten vierten Generation zu drängen. Glücklicherweise wurden die beliebten Modelle der dritten Generation und das E-Modell verschont, was vielen Nutzern eine erzwungene Aufrüstung ersparte. Die Ankündigung, dass die Temperaturplanung nun auch in der Google Home App verfügbar sein würde, wurde von vielen Nutzern mit Erleichterung aufgenommen.
Die Einführung dieser Funktion markiert einen wichtigen Schritt in der Integration älterer Geräte in die moderne Google Home Infrastruktur. Während die neuen Funktionen bereits für einige Nutzer verfügbar sind, gibt es Berichte über kleinere technische Probleme. Diese lassen sich jedoch durch das einfache Leeren des Caches der Home App beheben, was die Benutzerfreundlichkeit erheblich verbessert.
Die Möglichkeit, spezifische Temperaturen für verschiedene Tageszeiten festzulegen, sowie die Auswahl der Sensoren für Temperaturmessungen und die Konfiguration einer minimalen Laufzeit für den Lüfter pro Stunde, sind nur einige der neuen Funktionen. Diese Erweiterungen bieten den Nutzern eine größere Kontrolle und Flexibilität bei der Verwaltung ihres Raumklimas.
Die Einführung dieser Funktionen zeigt Googles Engagement, auch ältere Geräte mit modernen Funktionen auszustatten und den Nutzern eine nahtlose Integration in die Google Home Umgebung zu ermöglichen. Dies könnte auch als strategischer Schritt gesehen werden, um die Nutzerbasis zu halten und die Akzeptanz der Google Home Plattform weiter zu fördern.


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