MOUNTAIN VIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google plant, auf seiner jährlichen I/O-Entwicklerkonferenz eine neue Funktion vorzustellen, die als Alternative zu Pinterest dienen könnte.

Google steht kurz davor, auf seiner bevorstehenden I/O-Entwicklerkonferenz eine neue Funktion zu enthüllen, die als direkte Konkurrenz zu Pinterest angesehen werden könnte. Diese Funktion soll Nutzern ermöglichen, Bildersuchen durchzuführen, die ihnen Inspirationen für Mode und Inneneinrichtung bieten. Die Nutzer können die gefundenen Bilder in verschiedenen Ordnern speichern, um sie nach Themen zu organisieren. Diese Funktion könnte Googles Antwort auf den Verlust von Suchanfragen an KI-gestützte Plattformen wie ChatGPT sein, die zunehmend in Bereichen wie Hausaufgabenhilfe und Mathematik genutzt werden.

Der Hintergrund dieser Entwicklung liegt in Googles Bestreben, seine Werbeeinnahmen zu sichern. Während Suchanfragen im Bildungsbereich selten direkt zu Werbeeinnahmen führen, ist Google bewusst, dass der Verlust von kommerziellen Suchanfragen langfristig zu einem Rückgang der Einnahmen führen könnte. Durch die Einführung einer neuen, visuell ansprechenden Suchfunktion könnte Google seine Position im Bereich der kommerziellen Suchanfragen stärken und seine Werbeeinnahmen stabilisieren.

Im Vergleich zu bestehenden Plattformen wie Pinterest könnte Googles Ansatz jedoch eher an Cosmos erinnern, eine Plattform, die es Nutzern ermöglicht, Webinhalte in Clustern zu organisieren und mit anderen zu teilen. Diese Funktion könnte insbesondere für Nutzer interessant sein, die Wert auf eine strukturierte und themenbasierte Organisation ihrer Suchergebnisse legen.

Zusätzlich zu dieser neuen Funktion plant Google, weitere Innovationen vorzustellen. Dazu gehört ein „Software Development Lifecycle Agent“, der Softwareentwickler bei der Identifizierung von Bugs und Sicherheitslücken unterstützen soll. Diese Funktion könnte die Effizienz in der Softwareentwicklung erheblich steigern und die Sicherheit von Anwendungen verbessern.

Ein weiteres Highlight der Konferenz könnte die Integration des Gemini KI-Chatbots in Googles Android XR-Brillen und -Headsets sein. Diese Integration könnte die Interaktion mit KI in der erweiterten Realität revolutionieren und neue Möglichkeiten für die Nutzung von KI im Alltag eröffnen.

Die Einführung dieser neuen Funktionen zeigt Googles Engagement, seine Technologieführerschaft zu behaupten und gleichzeitig neue Wege zu finden, um seine Werbeeinnahmen zu sichern. Die kommenden Entwicklungen könnten nicht nur die Art und Weise verändern, wie Nutzer mit Suchmaschinen interagieren, sondern auch neue Standards für die Integration von KI in alltägliche Anwendungen setzen.

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Google plant Pinterest-Alternative zur Sicherung von Werbeeinnahmen
Google plant Pinterest-Alternative zur Sicherung von Werbeeinnahmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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