WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Justizbehörde hat Google aufgefordert, seinen beliebten Webbrowser Chrome zu verkaufen, um den Wettbewerb auf dem Markt zu fördern.

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Die US-Justizbehörde hat Google aufgefordert, seinen Webbrowser Chrome zu verkaufen, um die monopolartige Stellung des Unternehmens im Markt zu brechen. Diese Forderung kommt im Zuge der Bemühungen, die Marktdominanz von Google zu reduzieren, nachdem ein Gericht festgestellt hatte, dass das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung ausnutzt. Die Diskussionen über eine mögliche Aufspaltung des Konzerns wurden bereits mehrfach zwischen Vertretern der US-Regierung und Google geführt.

Die Entscheidung, den Verkauf von Chrome zu fordern, ist Teil eines umfassenderen Antrags des Justizdepartements, der die monopolartige Kontrolle von Google über den Internetzugang kritisiert. Google wird als der „Torwächter“ des Internets bezeichnet, auf den sich die Nutzer täglich verlassen. Diese Kontrolle verhindere, dass Verbraucher zwischen konkurrierenden Diensten wählen können, was einen grundlegenden amerikanischen Wert untergrabe.

Während die Diskussionen über den Verkauf von Chrome intensiviert werden, sind die Investitionen von Google in das KI-Startup Anthropic vorerst nicht mehr im Fokus. Google hatte rund drei Milliarden US-Dollar in Anthropic investiert, was Bedenken hinsichtlich eines übermäßigen Einflusses auf das Unternehmen aufwarf. Ähnliche Vorwürfe wurden auch gegen Microsoft erhoben, das in OpenAI investiert hatte, jedoch sind diese inzwischen entkräftet.

Elon Musk hat jedoch Klage gegen OpenAI und Microsoft eingereicht, da er behauptet, dass die Investoren Absprachen getroffen hätten, um nicht in konkurrierende KI-Startups zu investieren. Dies könnte gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen und zeigt die komplexen Verflechtungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz auf.

Google argumentiert, dass eine Aufspaltung des Unternehmens die nationale Sicherheit gefährden und der US-amerikanischen Wirtschaft sowie den Konsumenten schaden könnte. Die Anhörungen zu diesem Fall sollen im April vor Richter Amit Mehta beginnen, wobei die Zukunft von Google und seiner Marktstellung auf dem Spiel steht.

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Google unter Druck: Verkauf von Chrome gefordert
Google unter Druck: Verkauf von Chrome gefordert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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