HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein verheerender Großbrand im Hamburger Hafen hat nicht nur fünf Menschen verletzt, sondern auch die HHLA-Aktie unter Druck gesetzt. Das Feuer, das durch ein brennendes Auto in einer Lagerhalle ausgelöst wurde, führte zu mehreren Explosionen von Gasdruckbehältern und erschwerte die Löscharbeiten erheblich. Trotz der intensiven Bemühungen von über 320 Einsatzkräften, darunter auch Spezialfahrzeuge der Flughafenfeuerwehr, wird erwartet, dass die Nachlöscharbeiten noch mehrere Tage andauern.

Ein verheerender Großbrand im Hamburger Hafen hat nicht nur die Einsatzkräfte vor Ort gefordert, sondern auch die Aktien der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) unter Druck gesetzt. Das Feuer, das am Montagnachmittag in einer Lagerhalle ausbrach, wurde durch ein brennendes Auto ausgelöst. Die Situation eskalierte schnell, als mehrere Gasdruckbehälter, darunter auch Lachgasflaschen, explodierten und brennende Trümmerteile durch die Luft schleuderten.
Die Feuerwehr stand vor einer enormen Herausforderung, da die Explosionsgefahr die Löscharbeiten erheblich verzögerte. Erst Stunden nach Ausbruch des Feuers konnten die Einsatzkräfte mit dem Löschen beginnen. Mehr als 320 Feuerwehrleute, unterstützt von der Aurubis-Werksfeuerwehr und gepanzerten Wasserwerfern der Polizei, waren im Einsatz. Auch leistungsstarke Spezialfahrzeuge der Flughafenfeuerwehr kamen zum Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen.
Die Auswirkungen des Feuers waren weitreichend. Fünf Menschen wurden verletzt, darunter zwei Feuerwehrleute, die wegen eines Knalltraumas im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Rauchentwicklung war so stark, dass die Feuerwehr zunächst eine Warnung aussprach, die jedoch am frühen Morgen wieder aufgehoben werden konnte. Die Rauchwolke war weit über Hamburg sichtbar und beeinträchtigte auch den Verkehr erheblich, da die A1 bis zum späten Montagabend gesperrt werden musste.
Die HHLA-Aktie reagierte auf die Ereignisse mit einem leichten Rückgang von 0,47 Prozent auf 21,00 Euro im XETRA-Handel. Analysten beobachten die Situation genau, da die langfristigen Auswirkungen auf die Logistik und den Betrieb im Hamburger Hafen noch nicht absehbar sind. Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Tage andauern, bis alle Glutnester vollständig gelöscht sind.

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