LONDON (IT BOLTWISE) – Die britische Regierung warnt eindringlich vor der Gefährdung der Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt. Angesichts der eskalierenden Gewalt im Gaza-Streifen betont Außenministerin Yvette Cooper die Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands und die Anerkennung eines palästinensischen Staates. Diese Maßnahmen könnten den Friedensprozess entscheidend vorantreiben.

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Die britische Regierung hat eine klare Warnung ausgesprochen: Die Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt steht auf dem Spiel. Außenministerin Yvette Cooper betonte bei einer Konferenz der Vereinten Nationen in New York, dass die eskalierende Gewalt im Gaza-Streifen die Bemühungen um Frieden ernsthaft gefährdet. Die Lösung des Konflikts drohe buchstäblich unter den Trümmern begraben zu werden, so Cooper.

Ein zentraler Punkt der britischen Forderungen ist die sofortige Anerkennung eines souveränen palästinensischen Staates. Diese Anerkennung könnte den Friedensprozess maßgeblich beschleunigen und den Druck auf Israel erhöhen, ernsthafte Verhandlungen aufzunehmen. Bereits im Vorfeld der UN-Generaldebatte hatten sich Großbritannien und Kanada für diese Anerkennung ausgesprochen.

Cooper hob die Hauptfaktoren hervor, die den Friedensprozess behindern: fortdauerndes Blutvergießen, Hunger durch menschengemachte Krisen, Terrorismus sowie Geiselnahmen. Auch die illegale Siedlungspolitik und die damit einhergehende Gewalt von Siedlern tragen zur Eskalation bei. Extremistische Kräfte würden genau diese Entwicklungen fördern, warnte sie.

Ein prompter Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas sowie die Freilassung von Geiseln seien essenziell, um den Weg für Verhandlungen zu ebnen. Die britische Außenministerin machte deutlich, dass die internationale Gemeinschaft nicht resignieren dürfe, sondern vielmehr die Anstrengungen intensivieren müsse, um eine friedliche Lösung zu erreichen.

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Großbritannien fordert Frieden im Nahost-Konflikt
Großbritannien fordert Frieden im Nahost-Konflikt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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