HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Hamburg hat sich als einer der zehn Gewinnerstandorte im Wettbewerb „Startup Factories“ des Bundeswirtschaftsministeriums durchgesetzt und erhält bis zu 10 Millionen Euro vom Bund, um die lokale Startup-Förderung zu stärken.

Hamburg hat sich als einer der zehn Gewinnerstandorte im Wettbewerb „Startup Factories“ des Bundeswirtschaftsministeriums durchgesetzt und erhält bis zu 10 Millionen Euro vom Bund, um die lokale Startup-Förderung zu stärken. Diese Initiative zielt darauf ab, die Anzahl wissenschaftsbasierter Startups zu erhöhen und Hamburg zu einem führenden Standort für Deep-Tech-Ausgründungen zu machen. Die Hamburger Start-up Factory „Impossible Founders“ wird sich auf innovative Ausgründungen im Bereich „Deep Tech“ konzentrieren, insbesondere auf grüne Technologien und die Entwicklung neuer Materialien in Verbindung mit KI und Data Science.

Die Förderung von Startups aus der Wissenschaft ist entscheidend, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Deutschland benötigt mehr Ausgründungen, um seine Innovationskraft zu stärken. Die Hamburger Initiative wird von lokalen Stiftungen und Unternehmen unterstützt, die zusätzlich 40 Millionen Euro bereitstellen. Diese Allianz aus Hamburger Partnern, darunter Hochschulen und Forschungseinrichtungen, hat sich zum Ziel gesetzt, das Potenzial der Region voll auszuschöpfen.

Die „Impossible Founders“ werden ab dem 1. Oktober im „Digital Hub“ in der Speicherstadt ihre Arbeit aufnehmen. Dr. Arik Willner, der designierte Geschäftsführer, sieht in dem gewonnenen Wettbewerb einen großen Motivationsschub und ist überzeugt, dass Hamburgs Forschung im Bereich Deep Tech international spitze ist. Die neue Gesellschaft verfolgt das Ziel, einen signifikanten Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Transformation der Hamburger Wirtschaft hin zu mehr Technologieunternehmen zu leisten.

Ein wesentlicher Fokus liegt auf der Förderung von Technologien für die grüne Transformation, da Hamburg hier über international anerkannte Forschungskompetenz verfügt. Mit dem DESY, der Science City Hamburg Bahrenfeld und weiteren Einrichtungen entsteht ein neues Greentech-Ökosystem. Die Aufgabe der Hamburger Start-up Factory ist es, Studierenden und Forschenden unternehmerisches Know-how zu vermitteln und innovative Ausgründungen über alle Phasen der Unternehmensentwicklung hinweg zu unterstützen.

Technologisch ausgerichtete Start-ups stehen nach der Gründung vor zahlreichen Herausforderungen. Sie benötigen in der Regel mehr Kapital als andere Gründungen und müssen ihr Geschäftsmodell an wechselnde Rahmenbedingungen anpassen. Die Hamburger Startup Factory bietet erstmals eine Unterstützungsstruktur, um neu gegründete Unternehmen über alle Phasen zu fördern und das sogenannte „Valley of Death“ zu überwinden, eine Phase, in der es oft an Unterstützung mangelt.

Die Finanzierung des Vorhabens wird maßgeblich von der Joachim Herz Stiftung und der Michael Otto Stiftung getragen. Auch die Hamburger Sparkasse, der Halbleiterhersteller Nexperia und die Otto Group leisten substanzielle finanzielle Beiträge. Die Hamburger Sparkasse unterstützt die Gründer:innen nicht nur finanziell, sondern auch bei Finanzfragen und der Vernetzung mit Investoren und potenziellen Entwicklungspartnern.

„Impossible Founders“ ist eine gGmbH in der Trägerschaft der Michael Otto Stiftung und der Joachim Herz Stiftung. Wissenschaftliche Kooperationspartner sind die Universität Hamburg, die Technische Universität Hamburg und das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY. Die Organisation fungiert als zentrales Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, um Ausgründungen systemisch und strukturiert zu ermöglichen.

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Hamburgs Deep-Tech-Startups erhalten Millionenförderung
Hamburgs Deep-Tech-Startups erhalten Millionenförderung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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