WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die bevorstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China könnten eine entscheidende Wende in den bilateralen Beziehungen einleiten. US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping werden sich nächste Woche treffen, um über mögliche Erleichterungen der Importzölle zu diskutieren.
Die Ankündigung eines Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Die Hoffnung auf eine Entschärfung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten sorgt für steigende Aktienkurse, insbesondere in Asien. Analysten spekulieren, dass das Treffen zu Erleichterungen bei den von den USA verhängten hohen Importzöllen führen könnte, was die Handelsbeziehungen nachhaltig verbessern würde.
In Südkorea, wo die Aussicht auf günstigere Handelsvereinbarungen mit den USA bereits seit längerem für Zuversicht sorgt, stiegen die Aktienkurse besonders stark. Die Chipaktie SK Hynix legte um 6 Prozent zu, unterstützt durch Berichte über technologische Durchbrüche bei Chips und Künstlicher Intelligenz. Auch in Tokio und Hongkong verzeichneten Chipaktien deutliche Kursgewinne.
Während die Märkte auf positive Signale aus den Handelsgesprächen hoffen, hat US-Präsident Trump die Handelsgespräche mit Kanada abrupt beendet. Grund dafür war ein von der Regierung Ontarios gesponserter Fernsehspot, in dem der frühere US-Präsident Ronald Reagan sich negativ über Zölle äußerte. Diese Entwicklung könnte die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Kanada belasten.
In der Zwischenzeit hat Intel im dritten Quartal einen Umsatz von 13,7 Milliarden Dollar erzielt, was über den Erwartungen der Analysten lag. Der bereinigte Gewinn pro Aktie übertraf ebenfalls die Konsenserwartungen deutlich. Für das vierte Quartal prognostiziert Intel einen Umsatz zwischen 12,8 und 13,8 Milliarden Dollar. Diese positiven Ergebnisse könnten das Vertrauen der Investoren in den Technologiesektor weiter stärken.
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