ARMONK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – IBM hat neue KI-gestützte Funktionen eingeführt, die die Effizienz und Präzision in der Cybersicherheit erheblich steigern sollen.
IBM hat kürzlich seine neuesten Fortschritte im Bereich der Cybersicherheit vorgestellt, indem es autonome Sicherheitsoperationen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) einführt. Diese Entwicklung zielt darauf ab, die Effizienz und Präzision in der Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion zu verbessern. Im Zentrum dieser Innovation steht die Einführung der Autonomous Threat Operations Machine (ATOM), einem KI-System, das Bedrohungen nahezu ohne menschliches Eingreifen triagiert, untersucht und behebt.
ATOM ist darauf ausgelegt, die bestehenden Sicherheitslösungen von Unternehmen zu ergänzen und die Bedrohungserkennung zu beschleunigen. Durch die Analyse von Warnungen mit Anreicherung und Kontextualisierung, die Durchführung von Risikoanalysen und die Ausführung von Untersuchungsplänen ermöglicht ATOM den Sicherheitsteams, sich auf hochpriorisierte Bedrohungen zu konzentrieren, anstatt wertvolle Zeit mit Fehlalarmen oder weniger dringenden Risiken zu verschwenden.
Ein weiteres Highlight ist der X-Force Predictive Threat Intelligence (PTI)-Agent, der speziell für ATOM entwickelt wurde. Dieser Agent nutzt KI-Modelle, die auf branchenspezifische Daten trainiert sind, um vorausschauende Bedrohungsinformationen zu generieren. Dies minimiert den manuellen Aufwand bei der Bedrohungssuche und ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Angriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
IBM positioniert sich mit diesen Innovationen als führender Anbieter im Bereich der Cybersicherheit. Die Integration von KI in die Sicherheitsoperationen ermöglicht es Unternehmen, neue Werte aus ihren Sicherheitsprozessen zu schöpfen und knappe Ressourcen effizienter zu nutzen. Diese Entwicklungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Unternehmen weltweit mit immer raffinierteren und hartnäckigeren Cyberbedrohungen konfrontiert sind.
Die Einführung von ATOM und PTI erfolgt in Zusammenarbeit mit führenden Technologiepartnern wie Google Cloud und Microsoft. Diese Partnerschaften unterstreichen IBMs Engagement, eine umfassende und interoperable Sicherheitslösung anzubieten, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lässt.
IBM wird seine neuen Lösungen auf der RSAC 2025 Konferenz in San Francisco präsentieren. Diese Veranstaltung bietet eine Plattform, um die neuesten Trends und Technologien im Bereich der Cybersicherheit zu diskutieren und zu demonstrieren.
Mit diesen Innovationen setzt IBM einen neuen Standard in der Cybersicherheit und zeigt, wie KI die Art und Weise, wie Unternehmen Bedrohungen erkennen und darauf reagieren, grundlegend verändern kann. Die Zukunft der Cybersicherheit liegt in der Automatisierung und der intelligenten Nutzung von Daten, und IBM ist bereit, diese Zukunft mitzugestalten.
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