BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Internationale Funkausstellung (IFA) bleibt bis mindestens 2034 in Berlin. Ein neuer Vertrag sichert den Verbleib der Messe in der Hauptstadt und stärkt die Position des Messe-Chefs Mario Tobias. Trotz Widerstand aus der Politik wird die Messe weiter ausgebaut, um Berlin als Zentrum für Zukunftstechnologien zu etablieren.

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Die Internationale Funkausstellung (IFA) wird bis mindestens 2034 in Berlin verbleiben, was einen bedeutenden Schritt für die Messe und die Stadt darstellt. Der neue Vertrag, der am Eröffnungsabend der IFA unterzeichnet wurde, sichert den Verbleib der Messe in der deutschen Hauptstadt und stärkt die Position von Messe-Chef Mario Tobias. Diese Entscheidung kommt nach intensiven Verhandlungen und trotz politischer Widerstände, insbesondere von Seiten der CDU und SPD, die Bedenken hinsichtlich der geplanten Investitionen in ein neues Kongresszentrum äußerten.

Die Messe Berlin plant, die alte Halle 9 in ein modernes Kongresszentrum für bis zu 5.000 Teilnehmer umzubauen, was Kosten von etwa 100 Millionen Euro verursachen wird. Diese Investition wird von den Wirtschaftsexperten der CDU und SPD kritisch betrachtet, da sie befürchten, dass die Messe zu stark auf das Auslandsgeschäft fokussiert ist und das Vor-Pandemie-Niveau im Kerngeschäft noch nicht erreicht hat. Dennoch verweist die Messe auf eine Rekordbilanz im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von fast 500 Millionen Euro.

Franziska Giffey, die Wirtschaftssenatorin der SPD, bezeichnete die Vertragsverlängerung als Meilenstein und lobte die Arbeit von Mario Tobias. Sie widersprach damit den Kritikern innerhalb ihrer eigenen Partei und betonte, dass Tobias in den letzten zwei Jahren mehr erreicht habe als viele seiner Vorgänger. Auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner von der CDU äußerte sich positiv über den neuen Vertrag und hob hervor, dass die Messe ein zentraler Bestandteil der Strategie sei, Berlin als Produktionsort für Zukunftstechnologien zu etablieren.

Die IFA hat eine lange Geschichte in Berlin, die bis ins Jahr 1924 zurückreicht, als die erste Große Deutsche Funkausstellung ihre Tore öffnete. Seitdem hat die Messe zahlreiche technologische Innovationen präsentiert, von den ersten Detektorgeräten bis hin zu modernen digitalen Medien. Trotz der Herausforderungen und der Konkurrenz aus dem Ausland bleibt die IFA ein bedeutendes Ereignis im internationalen Messekalender, das die neuesten Entwicklungen in der Unterhaltungselektronik und darüber hinaus präsentiert.

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IFA bleibt bis 2034 in Berlin: Ein Meilenstein für die Messe
IFA bleibt bis 2034 in Berlin: Ein Meilenstein für die Messe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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