CHRISTCHURCH / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem intensiven Luftkonflikt zwischen Indien und Pakistan hat die indische Regierung eine Notbeschaffung neuer Ausrüstung für die Luftverteidigung und Terrorismusbekämpfung genehmigt.

Der jüngste Luftkonflikt zwischen Indien und Pakistan hat die indische Regierung dazu veranlasst, ihre Verteidigungsstrategie zu überdenken und neue Technologien zu integrieren. Vom 7. bis 10. Mai kam es zu einem heftigen Schlagabtausch, der die Notwendigkeit einer verbesserten Luftverteidigung deutlich machte. In der Folge genehmigte Delhi den Kauf von Ausrüstung im Wert von 19,82 Milliarden Rupien, um die nationale Sicherheit zu stärken.

Die Spannungen eskalierten nach einem Angriff auf Zivilisten in Jammu und Kaschmir, der Indien dazu veranlasste, Pakistan für die Unterstützung von Terroristen verantwortlich zu machen. Unter der Operation Sindoor griff Indien mehrere mutmaßliche Terrorcamps auf pakistanischem Boden an. Die Reaktion Pakistans, die Drohnenangriffe und den Abschuss indischer Kampfflugzeuge umfasste, führte zu einer beschleunigten Beschaffung von Verteidigungssystemen.

Besonders im Fokus stehen integrierte Drohnenerkennungs- und Abfangsysteme (IDDIS) sowie leichte Radarsysteme (LLLR) und sehr kurzreichweitige Luftverteidigungsraketen. Diese Systeme, hergestellt von Bharat Electronics Limited, haben sich bereits im Konflikt als effektiv erwiesen und sollen die indische Verteidigungsfähigkeit weiter stärken.

Die zunehmende Nutzung von Drohnen durch nichtstaatliche Akteure und Pakistan erfordert eine engmaschige Abwehrstrategie. Seit dem Konflikt hat Indien mehrere Drohnen abgefangen, die Waffen über die Grenze schmuggelten. Die neuen Systeme sollen die Truppen in der Terrorismusbekämpfung unterstützen und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten.

Zusätzlich zu den Verteidigungssystemen umfasst der Vertrag auch die Beschaffung von Drohnen und loitering munitions, darunter die Hybrid Mini UAV von ideaForge für Überwachungszwecke. Diese unbemannten Systeme sind besonders in schwierigem Gelände entlang der Grenze von Vorteil.

Für die indischen Soldaten werden auch kugelsichere Westen, ballistische Helme und Nachtsichtgeräte für Gewehre beschafft. Diese Ausrüstung stammt ausschließlich aus inländischer Produktion, was die Unabhängigkeit Indiens in der Verteidigungstechnologie unterstreicht.

Premierminister Narendra Modi betonte, dass die Operation Sindoor nun eine etablierte Politik im Kampf gegen den Terrorismus sei. Diese strategische Neuausrichtung könnte zu weiteren Spannungen mit Pakistan führen, da Indien keinen Unterschied mehr zwischen Terroristen und den Regierungen macht, die sie unterstützen.

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Indien verstärkt Luftverteidigung nach Konflikt mit Pakistan
Indien verstärkt Luftverteidigung nach Konflikt mit Pakistan (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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