MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Robotikbranche in Deutschland erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung. Zahlreiche Startups setzen auf innovative Technologien, um die Automatisierung in verschiedenen Industrien voranzutreiben. Diese Entwicklung zieht nicht nur die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich, sondern zeigt auch das Potenzial, das in der deutschen Robotikszene steckt.
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Die Robotikbranche in Deutschland hat sich in den letzten Jahren zu einem der dynamischsten Sektoren entwickelt. Zahlreiche Startups haben sich auf die Entwicklung von Robotiklösungen spezialisiert, die sowohl in der Industrie als auch im Alltag Anwendung finden. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Münchner Unternehmen Cartken, das autonome Lieferroboter entwickelt. Diese Roboter nutzen fortschrittliche KI-Technologien, um sowohl drinnen als auch draußen autonom zu navigieren. Investoren wie 468 Capital und Incubate Fund haben bereits erhebliche Summen in das Unternehmen investiert.
Ein weiteres vielversprechendes Startup ist coboworx aus Osann-Monzel. Das Unternehmen entwickelt prozessfertige Roboterzellen, die besonders einfach zu installieren sind. Diese Innovation könnte die Automatisierung in der Produktion erheblich vereinfachen. Auch hier haben Investoren wie Northstar Family Holdings und Picus Capital das Potenzial erkannt und in das Unternehmen investiert.
Fruitcore Robotics aus Konstanz hat mit seinem Robotersystem Horst einen weiteren Schritt in Richtung Massenautomatisierung gemacht. Das System zielt darauf ab, die Automatisierung mit Industrierobotern für eine breitere Masse zugänglich zu machen. Mit Unterstützung von Investoren wie Capricorn Partners und UVC Partners hat das Unternehmen bereits über 40 Millionen Euro eingesammelt.
Im Bereich der Bauindustrie setzt das Münchner Unternehmen Kewazo auf Robotik und Datenanalyse, um den Materialtransport zu automatisieren. Ihr robotischer Lastenaufzug Liftbot ist speziell für den Gerüstbau konzipiert und hat bereits Investitionen von Fifth Wall und Cybernetix Ventures angezogen.
Micropsi Industries aus Berlin entwickelt KI-basierte Software für Industrieroboter. Diese Technologie ermöglicht es Robotern, komplexe Aufgaben zu erlernen und auszuführen. Mit Unterstützung von Investoren wie Metaplanet und Ahren Innovation Capital hat das Unternehmen bereits signifikante Fortschritte erzielt.
Neura Robotics aus Metzingen setzt auf kognitive Roboter, die mittels KI sehen, hören und lernen können. Diese Roboter bieten eine Plattform für die Entwicklung von Anwendungen in verschiedenen Bereichen und haben bereits erhebliche Investitionen angezogen.
Das Duisburger Unternehmen red cable robots hat sich auf hochdynamische, industrielle Seilroboter spezialisiert. Diese Technologie ermöglicht es, große Arbeitsräume kostengünstig abzudecken und könnte in Produktions- oder Lagerhallen Anwendung finden.
RobCo aus München entwickelt modulare Industrieroboter, die dank einer einzigartigen Software innerhalb von Minuten einsatzbereit sind. Investoren wie Lightspeed Ventures und Sequoia Capital haben das Potenzial dieses Ansatzes erkannt und in das Unternehmen investiert.
Sereact aus Stuttgart setzt auf KI-gestützte Roboterlösungen, die Robotern beibringen, ihre Umgebung wie ein Mensch wahrzunehmen. Diese Technologie könnte die Art und Weise, wie Roboter in der Industrie eingesetzt werden, revolutionieren.
Unchained Robotics aus Paderborn entwickelt eine KI-basierte Steuerung für Roboter in der Elektronik-Fertigung. Mit Unterstützung von Investoren wie Future Industry Ventures hat das Unternehmen bereits bedeutende Fortschritte erzielt.
Wandelbots aus Dresden, bekannt für seine No-Code-Plattform zur Roboterprogrammierung, hat sich aus dem Hardware-Segment zurückgezogen, um sich auf Softwarelösungen zu konzentrieren. Trotz erheblicher Investitionen von Unternehmen wie Insight Partners und Microsoft musste das Geschäftsmodell angepasst werden.
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- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Innovative deutsche Robotik-Startups im Fokus".
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