WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) –

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Die Ankündigung von Intel, eine Vereinbarung mit der Trump-Administration getroffen zu haben, hat für Aufsehen gesorgt. Präsident Donald Trump verkündete, dass die Regierung einen 10%igen Anteil an dem angeschlagenen Chiphersteller übernehmen würde. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass es sich hierbei nicht um neue Mittel handelt, sondern um bereits zugesagte, aber noch nicht ausgezahlte Fördergelder.

Intel gab bekannt, dass die Regierung eine Investition von 8,9 Milliarden US-Dollar in Intel-Aktien tätigen würde. Diese Summe setzt sich aus 5,7 Milliarden US-Dollar zusammen, die unter dem CHIPS Act der Biden-Administration zugesagt wurden, sowie weiteren 3,2 Milliarden US-Dollar aus dem Secure Enclave-Programm. Diese Gelder waren bereits bewilligt, aber noch nicht ausgezahlt worden.

Trump, der sich in der Vergangenheit kritisch über den CHIPS Act geäußert hatte, bezeichnete den Deal dennoch als vorteilhaft für die USA und Intel. Er betonte, dass die Vereinigten Staaten nichts für diese Aktien bezahlt hätten. Dennoch gibt es Bedenken, dass der CHIPS Act möglicherweise keine Umwandlung von Zuschüssen in Eigenkapital erlaubt, was zu rechtlichen Herausforderungen führen könnte.

Intel-CEO Lip-Bu Tan äußerte sich positiv über die Vereinbarung und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Regierung, um die technologische und industrielle Führungsrolle der USA zu stärken. Trotz der Kontroversen um den CHIPS Act und die Vorwürfe gegen Tan, die Trump zuvor erhoben hatte, scheint die Beziehung zwischen Intel und der Regierung vorerst stabil zu sein.




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Intel und Trump: Ein umstrittenes Investment ohne neue Mittel
Intel und Trump: Ein umstrittenes Investment ohne neue Mittel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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