AMMAN / LONDON (IT BOLTWISE) – Jordanien hat die jüngste Ausweitung der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen scharf verurteilt. Das jordanische Außenministerium beschuldigt Israel, gewaltsam neue Realitäten schaffen zu wollen, indem es die Palästinenser von ihrem Land vertreibt. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Angriffe zu stoppen und humanitäre Hilfe zu gewährleisten.

Jordanien hat die jüngste Eskalation der israelischen Militäraktionen im Gazastreifen mit deutlichen Worten kritisiert. Das Außenministerium in Amman verurteilte die Bodenoffensive als einen Versuch, durch Gewalt neue Tatsachen zu schaffen und die Palästinenser von ihrem Land zu vertreiben. Diese scharfe Kritik spiegelt die tiefe Besorgnis wider, die in der Region über die anhaltenden Spannungen herrscht.
Die israelische Armee hatte zuvor bestätigt, dass sie ihre Bodenoffensive im Gazastreifen ausgeweitet hat. Diese Entwicklung hat international Besorgnis ausgelöst, da sie das Potenzial hat, die ohnehin fragile Lage weiter zu destabilisieren. Jordanien wirft Israel vor, systematisch zivile Einrichtungen, darunter Krankenhäuser und Medienvertreter, ins Visier zu nehmen, was die humanitäre Situation vor Ort weiter verschärft.
Das jordanische Außenministerium fordert die internationale Gemeinschaft auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die Angriffe zu stoppen und humanitäre Hilfe für die betroffene Bevölkerung in Gaza zu sichern. Zudem wird betont, dass die Rechte der Palästinenser auf einen eigenen Staat gewahrt werden müssen, um langfristig Frieden und Stabilität in der Region zu gewährleisten.
Die Reaktion Jordaniens unterstreicht die wachsende Frustration in der arabischen Welt über die anhaltende Gewalt und die mangelnde Fortschritte bei der Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die humanitäre Krise zu lindern und den Weg für eine friedliche Lösung zu ebnen.

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