KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Die ukrainischen Grenzschutzbehörden haben keine Anzeichen für die Bildung von militärischen Gruppen in Belarus entdeckt, die eine Bedrohung für die Ukraine darstellen könnten. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da Provokationen während der russisch-belarussischen Übungen nicht ausgeschlossen werden können.

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In den letzten Wochen haben die ukrainischen Grenzschutzbehörden verstärkt die Aktivitäten in Belarus beobachtet, insbesondere im Hinblick auf mögliche militärische Bedrohungen. Laut Andrii Demchenko, dem Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes, gibt es derzeit keine Hinweise auf die Bildung von militärischen Gruppen in Belarus, die eine direkte Gefahr für die Ukraine darstellen könnten. Diese Einschätzung basiert auf den aktuellen Beobachtungen und Informationen, die den ukrainischen Behörden vorliegen.

Dennoch bleibt die Situation angespannt, da Belarus und Russland gemeinsame Militärübungen durchführen. Diese Übungen, die im Rahmen der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (CSTO) stattfinden, könnten als Plattform für Provokationen genutzt werden. Die aktive Phase dieser Übungen ist für Mitte September geplant, und die ukrainischen Behörden sind darauf vorbereitet, mögliche Provokationen oder Informationsmanipulationen abzuwehren.

Vadym Skibitsky, der stellvertretende Leiter der Hauptabteilung für Aufklärung im ukrainischen Verteidigungsministerium, hat ebenfalls betont, dass die Bedrohung durch militärische Aktionen aus Belarus derzeit als gering eingeschätzt wird. Dennoch bleibt die Wachsamkeit hoch, da die geopolitische Lage in der Region weiterhin volatil ist. Die ukrainischen Grenzschutzkräfte sind in Alarmbereitschaft und überwachen die Situation genau, um auf jede Veränderung schnell reagieren zu können.

Die Beziehungen zwischen Belarus und Russland sind in den letzten Jahren enger geworden, was in der Ukraine Besorgnis ausgelöst hat. Die Möglichkeit, dass Russland seine militärische Präsenz in Belarus verstärkt, bleibt ein Thema von strategischer Bedeutung. Die ukrainischen Behörden sind bestrebt, ihre Verteidigungsmaßnahmen zu verstärken und gleichzeitig diplomatische Lösungen zu suchen, um die Stabilität in der Region zu gewährleisten.

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Keine Bedrohung durch militärische Gruppen in Belarus, aber Vorsicht vor Provokationen
Keine Bedrohung durch militärische Gruppen in Belarus, aber Vorsicht vor Provokationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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