NEWARK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Am Flughafen Newark Liberty International kam es kürzlich zu einem beunruhigenden Vorfall, bei dem die Kommunikation zwischen Flugzeugen und der Flugsicherung zeitweise unterbrochen war. Diese Störung wirft Fragen zur Sicherheit und Effizienz des Luftverkehrs auf.

Am Flughafen Newark Liberty International ereignete sich kürzlich ein Vorfall, der die Sicherheitsbedenken im Luftverkehr erneut in den Fokus rückt. Laut Berichten der Gewerkschaft der Fluglotsen verloren die Fluglotsen in einem Kontrollzentrum in Philadelphia am 28. April vorübergehend den Kontakt zu den Flugzeugen, die sie betreuten. Diese Kommunikationsunterbrechung führte zu erheblichen Störungen im Flugverkehr und verlängerte die bereits bestehenden Reiseprobleme am Flughafen.

Die Ursachen für diese Störungen sind vielfältig. Neben den Kommunikationsproblemen tragen auch Personalmangel, Bauarbeiten an einer der Start- und Landebahnen sowie ungünstige Wetterbedingungen zu den Verzögerungen bei. Die Federal Aviation Administration (FAA) musste aufgrund von niedrigen Wolken die Abflüge nach Newark vorübergehend aussetzen, was zu durchschnittlichen Verzögerungen von vier Stunden führte.

Die Auswirkungen auf die Reisenden waren erheblich. Viele Flüge wurden gestrichen oder umgeleitet, was zu Frustration und Verwirrung unter den Passagieren führte. Die Passagiere berichteten von langen Wartezeiten bei der Kundenbetreuung und Schwierigkeiten bei der Umbuchung ihrer Flüge. Senator Chuck Schumer forderte eine Untersuchung durch das Office of the Inspector General, um die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren und zu beheben.

Die Port Authority of New York and New Jersey, die den Flughafen betreibt, machte die Personalknappheit in den Flugsicherungszentren für die Probleme verantwortlich. Sie betonte die Notwendigkeit, das Personal aufzustocken und die veraltete Technologie zu modernisieren, um die Effizienz und Sicherheit im Luftverkehr zu gewährleisten.

United Airlines, der größte Anbieter am Flughafen Newark, musste aufgrund der Probleme zahlreiche Flüge streichen. Der CEO von United, Scott Kirby, wies auf Ausrüstungsfehler und den Personalmangel hin, die zu den Störungen führten. Die Fluggesellschaften sind gezwungen, alternative Flughäfen wie LaGuardia und Kennedy zu nutzen, die jedoch ebenfalls von den Wetterbedingungen betroffen sind.

Die aktuellen Probleme am Flughafen Newark könnten ein Vorbote für ähnliche Herausforderungen an anderen Flughäfen sein, wenn die zugrunde liegenden Probleme nicht angegangen werden. Die Modernisierung der Flugsicherungssysteme und die Sicherstellung einer ausreichenden Personaldecke sind entscheidend, um die Sicherheit und Effizienz im Luftverkehr zu gewährleisten.

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Kommunikationsausfall am Flughafen Newark: Sicherheitsbedenken und Reisestörungen
Kommunikationsausfall am Flughafen Newark: Sicherheitsbedenken und Reisestörungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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