MOSKAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kreml hat die jüngsten Vorwürfe einer Verschwörung der Großmächte gegen die USA entschieden zurückgewiesen. Diese Anschuldigungen, die von US-Präsident Donald Trump geäußert wurden, wurden als möglicherweise ironisch interpretiert. Der Kreml betont, dass keine geheimen Absprachen zwischen Russland, China und den USA existieren.

In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen hat der Kreml die Behauptungen einer Verschwörung der Großmächte gegen die USA vehement zurückgewiesen. Juri Uschakow, außenpolitischer Berater von Präsident Wladimir Putin, erklärte im russischen Staatsfernsehen, dass keinerlei geheime Absprachen zwischen Russland, China und den USA existieren. Diese Klarstellung erfolgte als Reaktion auf Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, die eine solche Verschwörung vermuten ließen.
Trump hatte in einem ironischen Tonfall angedeutet, dass die drei Nationen sich gegen die USA verschworen hätten. Uschakow betonte jedoch, dass niemand der beteiligten Führer auch nur daran gedacht habe, einen derartigen Plan zu schmieden. Der Kreml zeigte sich offen für Trumps Bemühungen, insbesondere im Hinblick auf den Frieden im Ukraine-Konflikt, der weiterhin im Zentrum der bilateralen Gespräche zwischen Russland und den USA steht.
Die diplomatischen Beziehungen zwischen den Großmächten sind von einer Vielzahl von Faktoren geprägt, darunter der Ukraine-Konflikt, der seit Jahren die internationale Politik beeinflusst. Uschakow informierte darüber, dass ein weiteres Zusammentreffen zwischen Moskau und Washington in Planung sei, ohne jedoch konkrete Einzelheiten zu Ort und Zeitpunkt zu enthüllen. Diese Gespräche könnten entscheidend sein, um den Ukraine-Konflikt zu deeskalieren und eine friedliche Lösung zu finden.
Indes hatte Trump auf seinem eigenen sozialen Medium Truth Social den chinesischen Staatschef Xi Jinping während der Jubiläums-Militärparade in Peking direkt angesprochen. Dabei sprach er mit ironischem Unterton über eine vermeintliche Konspiration gegen die USA, insbesondere in Bezug auf Xi, Putin und den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un, die unter den Ehrengästen anwesend waren. Ein bilaterales Gespräch zwischen Putin und Kim folgte der Zeremonie, bei dem Putin Nordkorea für seine Unterstützung im Konflikt dankte.

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