TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Nintendo hat kürzlich einen Datenhack durch die Hackergruppe Crimson Collective bestätigt. Trotz des Einbruchs gibt das Unternehmen an, dass keine persönlichen, geschäftlichen oder Entwicklungsinformationen kompromittiert wurden. Die Leaks umfassen jedoch Daten von GAME FREAK, einem Nintendo-Tochterunternehmen.

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Nintendo, der japanische Videospielgigant, hat kürzlich einen Datenhack durch die Hackergruppe Crimson Collective bestätigt. Trotz der Sicherheitsverletzung betont das Unternehmen, dass keine sensiblen Informationen wie persönliche Daten, Geschäftsgeheimnisse oder Entwicklungsdetails entwendet wurden. Diese Aussage kommt inmitten von Berichten über einen massiven Datenabfluss, der fast ein Terabyte an Informationen umfasst.

Die Hackergruppe Crimson Collective, die für den Angriff verantwortlich gemacht wird, hat angeblich Daten von GAME FREAK, einem Tochterunternehmen von Nintendo und Entwickler der beliebten Pokémon-Spiele, gestohlen. Diese sogenannten ‘Teraleaks’ beinhalten die Namen und E-Mail-Adressen von über 2.600 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern sowie Informationen über zukünftige Projekte und Assets aus vergangenen Spielen.

Besonders brisant sind die Informationen über ein noch nicht angekündigtes Pokémon-Spiel, das sowohl für die aktuelle Nintendo Switch als auch für deren Nachfolger, die Switch 2, geplant ist. Darüber hinaus sollen Details zu einem weiteren Pokémon-Spiel, das in Zusammenarbeit mit einem anderen Studio entwickelt wird, sowie Assets von ungenutzten Grafiken und Musikstücken aus früheren Pokémon-Spielen für den Nintendo DS enthalten sein.

In Reaktion auf diese Leaks hat Nintendo rechtliche Schritte eingeleitet und das United States District Court für den Northern District of California um eine Vorladung gebeten, um Discord zur Herausgabe von Informationen über den ‘Teraleak’-Leaker zu zwingen. Diese Maßnahmen unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Situation und Nintendos Bestreben, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe in der Gaming-Industrie, die zunehmend ins Visier von Hackern gerät. Unternehmen wie Nintendo müssen ihre Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich verstärken, um sich gegen solche Angriffe zu schützen und das Vertrauen ihrer Kunden zu bewahren.

Die Enthüllungen über die geplanten Pokémon-Projekte könnten jedoch auch das Interesse und die Vorfreude der Fans steigern, was möglicherweise als unbeabsichtigter positiver Effekt des Leaks gesehen werden könnte. Dennoch bleibt die Frage offen, wie Nintendo und andere Unternehmen in Zukunft mit solchen Sicherheitsbedrohungen umgehen werden.

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Nintendo bestätigt Datenleck ohne sensible Informationen
Nintendo bestätigt Datenleck ohne sensible Informationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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