LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Turbulenzen auf den Kryptomärkten haben die Risiken der Hebelwirkung deutlich gemacht. Bitcoin und Ethereum erlebten einen dramatischen Rückgang, der durch die Liquidation von Positionen auf unregulierten Plattformen verstärkt wurde. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Stabilität und zur Rolle der Regulierung in der Zukunft der Kryptowährungen auf.

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Die jüngsten Entwicklungen auf den Kryptomärkten haben die Risiken der Hebelwirkung in den Fokus gerückt. Bitcoin und Ethereum, die beiden größten Kryptowährungen, erlebten einen signifikanten Rückgang, der durch die Liquidation von Positionen auf unregulierten Plattformen verstärkt wurde. Diese Ereignisse verdeutlichen, wie schnell sich die Marktstimmung von Optimismus zu Pessimismus wandeln kann.

Im Oktober 2025 verzeichnete Bitcoin einen Rückgang von 13,1 %, der hauptsächlich durch erzwungene Liquidationen unter gehebelten Händlern auf Plattformen für unbefristete Futures verursacht wurde. Diese Verkäufe unterstreichen die Macht der Hebelwirkung im Kryptowährungsmarkt. Die unmittelbaren Auswirkungen waren enorm: Das offene Interesse an Bitcoin sank um 12 Milliarden US-Dollar und an Ethereum um 9-10 Milliarden US-Dollar.

Während institutionelle Investoren zunehmend am Kryptomarkt teilnehmen, tun sie dies mit einem vorsichtigeren Ansatz. Sie sind nicht die Haupttreiber extremer Volatilität; diese Rolle übernehmen krypto-native Händler, die oft hohe Hebel auf unregulierten Plattformen nutzen. Institutionen verwenden stabilere Ansätze, wie Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs, die sie vor Volatilität schützen. Dennoch sind sie nicht immun gegen die Risiken plötzlicher, hebelgetriebener Verkäufe.

Mit der zunehmenden Volatilität durch krypto-native Hebelwirkung sehen sich Regulierungsbehörden gezwungen einzugreifen. Die SEC und die CFTC haben begonnen, ihre Erwartungen an den Kryptohandel und das Risikomanagement zu klären. Die Durchsetzung von Anti-Geldwäsche- (AML) und Know-Your-Customer- (KYC) Richtlinien wird helfen, die mit dem Kryptohandel verbundenen Risiken zu reduzieren. Ein umfassender Regulierungsrahmen mit strengen AML/CFT-Maßnahmen und aufsichtsrechtlichen Regeln ist notwendig, um Investoren zu schützen und die Märkte zu stabilisieren.

Die Zukunft der Kryptomärkte wird stark von den Auswirkungen der hebelgetriebenen Volatilität beeinflusst. Es besteht ein reales Risiko eines Liquidationskaskade und eines Verlusts der Marktstabilität aufgrund miteinander verbundener gehebelter Positionen auf verschiedenen Plattformen. Sowohl institutionelle als auch private Investoren müssen wachsam sein. Die Überwachung des offenen Interesses, des Hebels auf Ebene der Börsen und der makroökonomischen Bedingungen ist entscheidend für ein effektives Risikomanagement. Darüber hinaus wird die Umsetzung regulatorischer Maßnahmen der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Stabilität inmitten der Volatilität sein, die die Hebelwirkung mit sich bringt.

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Krypto-Markt unter Druck: Hebelwirkung als Risiko für Bitcoin und Ethereum
Krypto-Markt unter Druck: Hebelwirkung als Risiko für Bitcoin und Ethereum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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