NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kryptomarkt steht erneut unter Druck, da Sorgen um den US-Bankensektor die Kurse belasten. Bitcoin, Ethereum und Solana verzeichnen deutliche Verluste, während der S&P Regional Banks Select Industry Index einen erheblichen Rückgang erleidet. Analysten hoffen auf positive Impulse durch mögliche Zinsschritte der US-Notenbank.

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Der Kryptomarkt erlebt derzeit eine Phase der Unsicherheit, die durch die jüngsten Entwicklungen im US-Bankensektor verstärkt wird. Am 17. Oktober notierten alle wichtigen Kryptowährungen im Minus, was die anhaltende Volatilität in diesem Bereich unterstreicht. Bitcoin fiel um 2,1 Prozent auf 108.766 US-Dollar, während Ethereum unter die Marke von 4.000 US-Dollar rutschte und bei 3.909 US-Dollar notierte. Auch Solana verzeichnete einen Rückgang von 3,3 Prozent und lag bei 186 US-Dollar.

Die aktuellen Marktturbulenzen sind auf die wachsenden Sorgen um die Stabilität des US-Kreditmarktes zurückzuführen. Der S&P Regional Banks Select Industry Index fiel um 6,3 Prozent, was den größten Rückgang seit dem durch Zölle ausgelösten Ausverkauf im April darstellt. Besonders betroffen war die Aktie von Zions Bancorp, die um 13 Prozent fiel, nachdem eine Abschreibung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit einem Kredit der Tochtergesellschaft California Bank & Trust vorgenommen wurde.

Diese Entwicklungen haben auch Auswirkungen auf die großen US-Indizes. Vorbörslich notierte der S&P 500 mit einem Minus von 0,63 Prozent, während der Nasdaq um 0,47 Prozent nachgab. Inmitten dieser Unsicherheiten konnte einzig der sichere Hafen Gold zulegen. Eine Feinunze des Edelmetalls kostete zum Zeitpunkt des Schreibens 4.360 US-Dollar.

Bitcoin-Investoren setzen nun auf die US-Notenbank Fed, in der Hoffnung, dass weitere Zinsschritte angesichts der Sorgen um den US-Kreditmarkt erfolgen. Solche Maßnahmen könnten sich positiv auf die Kurse von Risikoassets wie Bitcoin auswirken. Derzeit überwiegt jedoch die Angst, was sich im Bitcoin-Fear-and-Greed-Index widerspiegelt, der einen Wert von 28 anzeigt, was als Angst interpretiert wird.

Auch institutionelle Investoren reduzieren ihr Risiko, wie die Abflüsse aus Bitcoin-Indexfonds zeigen. Am 16. Oktober flossen 530 Millionen US-Dollar aus diesen Fonds ab. Mittelfristig sehen Analysten jedoch in der Gold-Rallye auch einen positiven Ausblick für Bitcoin. Der Trader Donny auf X hat seine Kursziele für den Bitcoin-Zyklus auf 182.000 bis 300.000 US-Dollar angehoben, inspiriert von der starken Gold-Rallye.

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Kryptomarkt unter Druck: Sorgen um US-Banken belasten Bitcoin
Kryptomarkt unter Druck: Sorgen um US-Banken belasten Bitcoin (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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