MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Fünf neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI-News-Espresso. Künstliche Intelligenz gegen Raucherlunge und den Coronatod, KI und die Schweiz, regionale Wichtigkeit von KI, Google entlässt zweite KI-Ethik-Forscherin.
Künstliche Intelligenz rückt der Raucherlunge zu Leibe – Raucherhusten am Morgen und Atemnot beim Stiegensteigen: Bei diesen Anzeichen könnte es sich um eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) handeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden schätzungsweise 65 Millionen Menschen weltweit an einem mäßigen oder schweren Verlauf. In Österreich sind etwa 400.000 Menschen betroffen. [Link]
Der unbequeme Vater der künstlichen Intelligenz wohnt in der Schweiz – «Die meisten Leute wissen nicht, wo die Spracherkennung herkommt.» Es liegt ein wenig Bedauern in Jürgen Schmidhubers Stimme, als er das feststellt. Denn sie kommt von ihm. Kürzlich, in China, sei ein Mann auf ihn zugekommen bei einer Konferenz, habe sich vor ihm verbeugt: Was für eine grosse Ehre, ihn zu treffen! [Link]
Warum künstliche Intelligenz für die Region wichtig ist – Alexandra Reichenbach, Wendelin Schramm und Nicolaj Stache haben das Zentrum für Maschinelles Lernen an der Hochschule Heilbronn gegründet. Im Interview erklären die drei Professoren, welche Rolle KI in der Region spielt und wofür man sie nicht braucht. [Link]
Den Coronatod verhindern – Gegen das Coronavirus will die Wissenschaft neben der laufenden Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika künftig auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) zu Felde ziehen. Datenexperten des Max-Planck-Instituts (MPI) für Intelligente Systeme in Tübingen haben einen Algorithmus entwickelt, der bei Risikopatienten die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von acht Tagen an Covid-19 zu sterben, mit einer Sicherheit von 95 Prozent vorausberechnen kann. Das KI-Verfahren mit dem Namen „Covews“ – was für „Covid-19 Early Warning System“ steht – wurde jetzt im Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht. [Link]
Google entlässt zweite KI-Ethik-Forscherin – Google hat die stellvertretende Leiterin seiner Abteilung für KI-Ethik entlassen. Wie Axios berichtet, hat Google den Schritt dem Magazin gegenüber bestätigt und mit “mehreren Verstößen gegen die Verhaltensregeln” sowie der Sicherheitsrichtlinien begründet. [Link]
Künstliche Intelligenz gegen Raucherlunge und den Coronatod, KI und die Schweiz, regionale Wichtigkeit von KI, Google entlässt zweite KI-Ethik-Forscherin (Foto: Pixabay)
Kritische Sicherheitslücke in TP-Link-Routern entdeckt MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke in TP-Link-Routern hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Forscher haben eine Schwachstelle in den TL-WR845N-Modellen aufgedeckt, die es Angreifern ermöglicht, die vollständige Kontrolle über die betroffenen Geräte zu...
Pixel 9a: Ein erschwingliches Smartphone mit Google KI für Familien MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google hat mit dem Pixel 9a ein neues Smartphone vorgestellt, das speziell auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern zugeschnitten ist. Mit einer Vielzahl von Funktionen, die sowohl Sicherheit als auch...
Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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