Darknet-News: Corona-Impfstoff im Darknet, nicht nur Kriminelle im Darknet, NordVPN scannt jetzt Darknet als Suchmaschine und Bundesregierung reguliert Darknet-Handel - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Fünf neue Darknet-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als Darknet-News-Espresso. Corona-Impfstoff im Darknet, nicht nur Kriminelle im Darknet, NordVPN scannt jetzt Darknet als Suchmaschine und Bundesregierung reguliert Darknet-Handel.


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  • Händler bieten vermeintlichen Corona-Impfstoff im Darknet an – Das kollektive Aufatmen ging wohl um die ganze Welt, als Anfang November bekannt wurde: Es gibt einen vielversprechenden Impfstoff gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Mittlerweile gibt es von mehreren Herstellern Angebote und die Produktion läuft auf Hochtouren. Und in Großbritannien hat heute mit einer 90-Jährigen aus Coventry der erste Mensch weltweit – und nicht im Rahmen einer Studie – den Impfstoff erhalten. Die Nachfrage ist natürlich groß. Das ruft auch Betrüger auf den Plan. [Link]

    NordVPN scannt jetzt Darknet für euch: Was steckt dahinter? – Für iOS-Nutzer wird in diesen Tagen gerade eine superspannende Funktion ausgerollt, nämlich das Dark-Net-Monitoring. Dieses könnt ihr per Opt-In aktivieren, sodass euch NordVPN informiert, falls Nutzerdaten von euch im Dark Net auftauchen oder von gehackten Datenbanken geleakt in kriminellen Netzwerken auftauchen. Natürlich hat NordVPN hier nicht die Möglichkeit, jeden Winkel der Welt zu prüfen. Indessen prüft die Software aber sehr intelligent basierend auf euren Nutzerdaten beim Login bei NordVPN, ob zum Beispiel eure E-Mail-Adresse und Co. im Dark Web auftauchen, nachdem große Accountsysteme und Datenbanken gehackt wurden. Ihr habt dann sofort die Möglichkeit, eure Passwörter und Zugangsdaten zu ändern, bevor es zu spät ist. Dieses gute Gewissen im Hinterkopf ist bei NordVPN wirklich eine coole Sache. [Link]
    Zahl der großen Darknet-Marktplätze nimmt offenbar stark ab – Das Jahr 2020 hat vielen Wirtschaftszweigen übel mitgespielt, offenbar auch einigen Drogenmarktplätzen im sogenannten Darknet. Zu diesem Schluss kommen die Spezialisten von Chainalysis in einer Auswertung von Blockchain-Transaktionen. Sie glauben, eine Konsolidierung des Marktes zu erkennen, die dazu geführt hat, dass sich die Zahl aktiver Marktplätze von 57 auf 37 verringert hat, was in etwa dem Stand von vor drei Jahren entspricht. Es ist der erste derartige Rückgang, seit 2018 war die Zahl der Marktplätze fast durchgängig gestiegen. [Link]
    Nicht nur Kriminelle im Deepnet – Ein Blick ins berüchtigte Deepnet, das tiefe Netz: Ein Teil des verborgenen virtuellen Kosmos ist das Darknet, wo sich bevorzugt Cyber-Kriminelle tummeln. Die IT-Experten Andreas Aßmuth und Daniel Loebenberger von der OTH Amberg-Weiden führen durchs schwarze Loch. [Link]
    Das Darknet wird erstmal nicht kriminalisiert – Die Pläne von Bundesrat und Bundesregierung, als Kollateralschäden auch wichtige Anonymisierungsstrukturen zu kriminalisieren, scheinen erstmal auf Eis gelegt. Das zeigt ein von uns veröffentlichter Referentenentwurf zur Strafbarkeit des Betreibens krimineller Handelsplattformen im Internet, der aber weitere Überwachungsmaßnahmen mit sich bringt. [Link]

     
    Corona-Impfstoff im Darknet, nicht nur Kriminelle im Darknet, NordVPN scannt jetzt Darknet und Bundesregierung reguliert Darknet-Handel (Foto: Pixabay)
    Corona-Impfstoff im Darknet, nicht nur Kriminelle im Darknet, NordVPN scannt jetzt Darknet und Bundesregierung reguliert Darknet-Handel (Foto: Pixabay)



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