FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz Berichten über zunehmende Einreiseverweigerungen an den US-Grenzen bleibt die Zahl der betroffenen Lufthansa-Passagiere stabil. Die Fluggesellschaft verzeichnet sogar einen leichten Rückgang der Fälle.

Die Lufthansa hat in den letzten Monaten keine signifikante Zunahme bei den Einreiseverweigerungen an den US-Grenzen festgestellt. Trotz der Berichte über Festnahmen und Abschiebungen, die unter deutschen Reisenden für Verunsicherung sorgen, bleibt die Zahl der zurückgewiesenen Passagiere stabil. Laut Dieter Vranckx, einem Vorstandsmitglied der Lufthansa, sank die Quote der zurückgewiesenen Passagiere sogar leicht von 17 auf 16 Fälle pro 100.000 Passagiere.

Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu den Befürchtungen, dass die US-Einreisepolitik unter der zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump verschärft werden könnte. Vranckx betonte, dass die typischen Gründe für die Verweigerung der Einreise unvollständige Reisedokumente oder Unstimmigkeiten bei den Befragungen seien. Diese Faktoren lassen keinen Rückschluss auf eine generelle Verschärfung der US-Einreisepolitik zu.

Im gleichen Zeitraum führte die Lufthansa-Gruppe rund 5.700 Flüge mit 1,3 Millionen Passagieren in die USA durch, was eine Steigerung von jeweils acht Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Nachfrage nach Flügen in die USA trotz der Berichte über Einreiseprobleme weiterhin hoch ist.

Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für die USA aktualisiert und warnt vor möglichen Hindernissen bei der Einreise. Dazu zählen unter anderem Vorstrafen, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder das Überschreiten der Aufenthaltsdauer. Diese Warnungen sollen Reisende sensibilisieren und auf mögliche Risiken hinweisen.

Die Lufthansa setzt auf umfassende Informationskampagnen, um ihre Passagiere bestmöglich auf die Einreise in die USA vorzubereiten. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Informationen über die notwendigen Reisedokumente und die Bedeutung korrekter Angaben bei der Einreisebefragung. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Zahl der Einreiseverweigerungen weiter zu reduzieren.

Insgesamt zeigt sich, dass die Lufthansa trotz der Herausforderungen im internationalen Reiseverkehr weiterhin auf Wachstum setzt. Die Fluggesellschaft plant, ihr Angebot in den kommenden Monaten weiter auszubauen und neue Strecken in die USA zu eröffnen. Diese Expansion spiegelt das Vertrauen der Lufthansa in den US-Markt wider und unterstreicht die Bedeutung der transatlantischen Verbindungen für das Unternehmen.

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Lufthansa sieht keine Zunahme bei US-Einreiseverweigerungen
Lufthansa sieht keine Zunahme bei US-Einreiseverweigerungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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