FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der LUS-DAX startet die Woche mit Verlusten und kann die Gewinne des Vortages nicht halten. Am Montagmorgen verzeichnete der Index einen Rückgang um 0,67 Prozent und notierte bei 20.786,00 Punkten.

Der LUS-DAX, ein bedeutendes Börsenbarometer in Deutschland, begann die Woche mit einem Rückgang, nachdem er am Montagmorgen um 0,67 Prozent auf 20.786,00 Punkte fiel. Dies markiert einen deutlichen Rückgang gegenüber seinem Vortageshoch. Der Index erreichte sein Tagestief bei 20.703,00 Punkten, während der höchste Stand des Tages bei 21.039,00 Punkten lag.
Im Vergleich zu den Vorwochen zeigt sich ein gemischtes Bild. Vor einem Monat lag der LUS-DAX noch bei 23.089,00 Punkten, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zu den aktuellen Werten darstellt. Dennoch hat der Index seit Jahresbeginn 2025 einen Anstieg von 4,12 Prozent verzeichnet, was auf eine gewisse Stabilität trotz der jüngsten Verluste hinweist.
Ein Blick auf die stärksten und schwächsten Aktien im LUS-DAX zeigt, dass die Deutsche Bank mit einem Plus von 4,11 Prozent auf 20,10 EUR zu den Gewinnern gehört. Auch Infineon und Sartorius vz verzeichnen deutliche Zuwächse. Auf der anderen Seite stehen Aktien wie die Deutsche Telekom und Vonovia SE, die nur minimale Gewinne verbuchen konnten.
Das Handelsvolumen im LUS-DAX wird derzeit von der Deutsche Bank-Aktie dominiert, mit über 654.333 gehandelten Aktien via XETRA. Die SAP SE-Aktie sticht mit einer Marktkapitalisierung von 262,248 Milliarden Euro hervor und zeigt die Bedeutung großer Unternehmen im Index.
Interessant ist auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der LUS-DAX-Mitglieder. Die Porsche Automobil vz-Aktie weist mit 2,64 das niedrigste KGV auf, während die Volkswagen vz-Aktie mit einer Dividendenrendite von 7,54 Prozent lockt. Diese Kennzahlen sind entscheidend für Anleger, die nach stabilen Renditen suchen.
Für spekulative Anleger bietet der Markt auch Hebelprodukte, insbesondere auf die Commerzbank. Mit Knock-outs können diese Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren, was jedoch auch ein erhöhtes Risiko birgt.

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