TIRANA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Auf dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Tirana hat Bundeskanzler Friedrich Merz eine verstärkte transatlantische Zusammenarbeit zur Lösung des Ukraine-Konflikts gefordert.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Tirana eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA zur Lösung des Ukraine-Konflikts angemahnt. In seiner Rede betonte er die Notwendigkeit eines vereinten Vorgehens, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Merz hob hervor, dass die transatlantische Partnerschaft von entscheidender Bedeutung sei, um eine nachhaltige Lösung zu finden.

Der Gipfel, an dem Delegationen aus fast 50 Ländern teilnahmen, bot eine Plattform für bilaterale Gespräche. Besonders im Fokus standen Treffen mit den Staatschefs von Ungarn und der Türkei, Viktor Orban und Recep Tayyip Erdogan. Diese Gespräche sollten die Ukraine-Krise und mögliche Lösungsansätze thematisieren. Die Türkei plant, in Istanbul erstmals seit drei Jahren Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu ermöglichen, was als bedeutender Schritt in Richtung Frieden angesehen wird.

Viktor Orban, der als enger Vertrauter von Wladimir Putin gilt, könnte beim geplanten neuen Sanktionspaket der EU gegen Russland eine Schlüsselrolle spielen. Die EU plant, ihre Sanktionen zu verschärfen, um den Druck auf Russland zu erhöhen. Orban könnte dabei als Vermittler zwischen der EU und Russland agieren, um eine diplomatische Lösung zu fördern.

Zusätzlich zu den bilateralen Gesprächen wurde auch eine erneute Unterredung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Betracht gezogen. An diesem Treffen könnten auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk teilnehmen. Diese Gespräche sollen die Unterstützung der westlichen Staaten für die Ukraine bekräftigen und mögliche Strategien zur Konfliktlösung erörtern.

Die Teilnahme von fast 50 Ländern am Gipfel unterstreicht die internationale Bedeutung der Ukraine-Krise. Neben den EU-Staaten waren auch Großbritannien, die Ukraine, die Schweiz und Georgien vertreten. Diese breite Beteiligung zeigt das Interesse der internationalen Gemeinschaft an einer friedlichen Lösung des Konflikts und die Bereitschaft, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.

Die Forderung von Bundeskanzler Merz nach einer stärkeren transatlantischen Zusammenarbeit könnte als Signal für eine neue Phase der internationalen Diplomatie gewertet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA könnte entscheidend sein, um den Konflikt in der Ukraine zu beenden und langfristigen Frieden in der Region zu sichern.

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Merz fordert stärkere transatlantische Zusammenarbeit zur Ukraine-Krise
Merz fordert stärkere transatlantische Zusammenarbeit zur Ukraine-Krise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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