SILICON VALLEY / KALIFORNIEN / LONDON (IT BOLTWISE) –
Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, steht im Mittelpunkt intensiver Sicherheitsmaßnahmen, die weit über das hinausgehen, was andere Tech-Giganten für ihre Führungskräfte ausgeben. Angesichts der Kritik an den sozialen Netzwerken von Meta und seiner ehrgeizigen KI-Projekte, die in der Branche polarisieren, ist es verständlich, dass Zuckerberg einen hohen Wert auf seine Sicherheit legt. Zudem besitzt er große Landflächen in Hawaii, was bei den Anwohnern und Aktivisten für Unmut sorgt.
Eine Analyse der Financial Times zeigt, dass die Sicherheitsbudgets für die CEOs von zehn großen Technologieunternehmen im Jahr 2024 über 45 Millionen US-Dollar stiegen. Dennoch übertrifft Meta mit einem Budget von über 27 Millionen US-Dollar für Zuckerberg alle anderen. Im Vergleich dazu gab NVIDIA 3,5 Millionen US-Dollar für den Schutz von Jensen Huang aus, während Amazon 1,1 Millionen US-Dollar für Andy Jassy und 1,6 Millionen US-Dollar für Jeff Bezos bereitstellte. Apple reduzierte sogar seine Ausgaben für Tim Cook auf 1,4 Millionen US-Dollar.
Die Sicherheitsmaßnahmen in Silicon Valley werden oft von privaten Sicherheitsfirmen durchgeführt, die von ehemaligen Strafverfolgungs- und Militärprofis geleitet werden. Diese bieten umfassende Dienstleistungen an, die von Risikobewertungen bis hin zu Schutzmaßnahmen gegen digitale Bedrohungen reichen. Die Ermordung des UnitedHealthcare-CEO Brian Thompson im letzten Jahr hat die Sicherheitsausgaben zusätzlich in die Höhe getrieben und zu Änderungen in den Sicherheitsprotokollen geführt.
Meta’s Sicherheitsprogramm für Zuckerberg umfasst nicht nur seinen persönlichen Schutz, sondern auch den seiner Familie und Residenzen. Dies ist besonders wichtig, da Zuckerberg als Synonym für Meta gilt und eine bedeutende öffentliche Rolle spielt. Die Sicherheitsausgaben von Meta sind ein Indikator für die zunehmenden Bedrohungen, denen Führungskräfte in der Technologiebranche ausgesetzt sind, und spiegeln die Notwendigkeit wider, sich gegen physische und digitale Gefahren zu wappnen.


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