WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Nutzung von Militärflugzeugen zur Abschiebung illegaler Migranten bleibt ein umstrittenes Thema, insbesondere angesichts der hohen Kosten und der Ineffizienz dieser Methode.

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Die Verwendung von Militärflugzeugen zur Abschiebung illegaler Migranten sorgt weiterhin für Diskussionen in den USA. Trotz einer zweitägigen Pause erwartet der Kommandeur des U.S. Transportation Command, General Randall Reed, dass diese Flüge fortgesetzt werden, sobald das Northern Command entsprechende Anweisungen erteilt. Reed betonte, dass seine Einheit bereit sei, die Transporte im Rahmen einer groß angelegten Abschiebungsaktion des Heimatschutzministeriums wieder aufzunehmen.

Die Entscheidung, Militärflugzeuge wie C-17 und C-130 für Abschiebungen einzusetzen, stößt auf Kritik, insbesondere von demokratischen Abgeordneten. Diese bemängeln die hohen Kosten und die Ineffizienz im Vergleich zu zivilen Alternativen. Ein C-17-Flug kostet schätzungsweise 28.000 Dollar pro Flugstunde, während zivile Flugzeuge, die normalerweise von der US-Einwanderungs- und Zollbehörde genutzt werden, nur 8.577 Dollar pro Stunde kosten.

Senatorin Mazie Hirono aus Hawaii äußerte Bedenken über die hohen Kosten von über 2,5 Millionen Dollar pro Flug nach Indien. Sie kritisierte, dass solche Flüge nicht nur ineffizient seien, sondern auch die Kernmission des Militärs beeinträchtigten. Reed erklärte, dass die Entscheidung zur Nutzung militärischer Ressourcen nicht bei TRANSCOM liege und er die Ausschüsse informieren werde, falls weitere Transporte angeordnet würden.

Zusätzlich bestätigte Reed, dass das Personal der Luftwaffe auf diesen Flügen keine Namensschilder oder Einheitssymbole trage, was zusätzliche Fragen zur Transparenz und Verantwortlichkeit aufwirft. Diese Details wollte er jedoch nur in einer vertraulichen Sitzung mit den Senatoren erörtern.

Die Debatte über die Nutzung von Militärflugzeugen für Abschiebungen wirft auch Fragen zur Effizienz und den Prioritäten der US-Regierung auf. Während die Trump-Administration die Flüge aufgrund der hohen Kosten und Ineffizienz ausgesetzt hat, bleibt unklar, ob und wann diese Praxis wieder aufgenommen wird. Die Diskussion verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen die USA in der Migrationspolitik stehen, und die Notwendigkeit, kosteneffiziente und humane Lösungen zu finden.

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Militärflugzeuge für Abschiebungen: Fortsetzung trotz Pause erwartet
Militärflugzeuge für Abschiebungen: Fortsetzung trotz Pause erwartet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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