BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach 100 Tagen im Amt sieht sich die neue Bundesregierung mit der Herausforderung konfrontiert, ihre anfänglichen Ambitionen in konkrete Ergebnisse umzusetzen.
Die neue Bundesregierung ist mit großen Ambitionen gestartet, doch nach den ersten 100 Tagen zeigt sich, dass die anfängliche Dynamik zu erlahmen droht. Besonders der Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sieht sich durch unnötige Bürokratie ausgebremst. Diese Hürden gefährden nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt. Es ist an der Zeit, Ballast abzuwerfen und die vorhandenen Wachstumspotenziale zu entfesseln.
Dr. Henning Bergmann, Hauptgeschäftsführer des MITTELSTANDSVERBUNDES, appelliert an die Politik, die Leistung und Eigenverantwortung der Unternehmen stärker zu würdigen. Der Mittelstand ist mehr als nur ein wirtschaftliches Fundament; er verkörpert eine Haltung von Verantwortung, Zusammenhalt und Innovationskraft. Gerade in der heutigen wirtschaftlichen Lage beweisen viele Mittelständler ihre Treue zum Standort und gestalten diesen aktiv mit.
Die Erwartungen an die Bundesregierung sind klar: Ein spürbarer Bürokratieabbau könnte als „Wachstumsprogramm zum Nulltarif“ fungieren. Darüber hinaus ist eine Steuer- und Abgabenpolitik gefragt, die echte Entlastung bringt, anstatt neue Belastungen zu schaffen. Auch die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands muss sowohl national als auch europapolitisch gestärkt werden.
Bergmann betont, dass Zuversicht gefragt ist, jedoch nicht auf das Prinzip Hoffnung allein gesetzt werden darf. Der Mittelstand benötigt endlich gute Rahmenbedingungen: Rückenwind statt Bremsklotz, Freiraum statt Regulierungsdschungel. Nur so kann die Politik in der nächsten Legislaturperiode einen echten Politik- und Stimmungswechsel vollziehen und den Dialog mit der Wirtschaft mutiger gestalten.

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