GÖTEBORG / LONDON (IT BOLTWISE) – Rebl Industries schließt Verträge mit H&M und IKEA zur globalen Implementierung ihrer KI-gestützten Roboter im Rahmen des RaaS-Modells. Das schwedische Robotik-Unternehmen Rebl Industries hat Rahmenvereinbarungen mit H&M und IKEA geschlossen, um seine KI-gestützten Roboter global einzusetzen. Über ein Robotics-as-a-Service-Modell (RaaS) zahlen Kunden nur für die erbrachte Leistung, was den Einstieg in Automatisierung ohne hohe Investitionen ermöglicht. Die Roboter übernehmen Aufgaben wie Sortieren, Palettieren und Depalettieren, steigern die Effizienz und entlasten Mitarbeiter. H&M nutzt sie bereits seit 2024 erfolgreich in nordischen Lagern, während IKEA weitere Standorte prüft. Mit Nicholas Tengelin als neuem CEO und Unterstützung durch die Pulsen Group will Rebl die Internationalisierung vorantreiben und sich als führendes Zentrum für Lagerautomatisierung etablieren.

Rebl Industries, ein schwedisches Unternehmen, das sich auf Robotik spezialisiert hat, hat kürzlich bedeutende Rahmenvereinbarungen mit den Einzelhandelsriesen H&M und IKEA abgeschlossen. Diese Partnerschaften zielen darauf ab, die KI-gestützten Roboter von Rebl im globalen Maßstab zu implementieren. Das innovative Modell Robotics-as-a-Service (RaaS) ermöglicht es Unternehmen, die Technologie ohne hohe Anfangsinvestitionen zu nutzen, indem sie nur für die tatsächlich erbrachte Leistung zahlen.
Die Roboter von Rebl sind darauf ausgelegt, Aufgaben wie Sortieren, Palettieren und Depalettieren zu übernehmen, die traditionell körperlich anstrengend und repetitiv für das Lagerpersonal sind. Durch den Einsatz dieser Technologie können Unternehmen ihre Effizienz steigern und die Arbeitsbelastung ihrer Mitarbeiter reduzieren. Dies eröffnet insbesondere Branchen mit bisher geringen Automatisierungsgraden neue Möglichkeiten und stellt traditionelle Automatisierungsmodelle infrage.
Seit Sommer 2024 setzt H&M die Roboter erfolgreich in ihrem Online-Verkaufslager in den nordischen Ländern ein. Die positiven Effekte sind nachweislich, und es werden bereits weitere Standorte geprüft. Auch IKEA Svenska AB hat sich über die Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit entschlossen. Die Roboter von Rebl sind mit proprietärer Software, KI und fortschrittlicher Sensorik ausgestattet, die es ihnen ermöglicht, unsortierte Waren in Echtzeit zu erkennen und mit Menschen über intuitive Oberflächen zu interagieren.
Um die globale Skalierung voranzutreiben, hat Rebl Industries Nicholas Tengelin als neuen CEO ernannt. Tengelin bringt umfangreiche Erfahrung aus führenden Positionen bei Volvo Cars und anderen Unternehmen mit. Seine Mission ist es, Rebl schnell zu industrialisieren und als internationales Robotikzentrum zu etablieren. Unterstützt wird das Unternehmen seit 2021 von der Pulsen Group, was die Expansion zusätzlich fördert.
Mit den neuen Verträgen und der Ernennung von Tengelin sieht sich Rebl Industries optimal aufgestellt, um die Lagerautomatisierung auf ein neues Level zu heben. Die Partnerschaften mit H&M und IKEA, kombiniert mit einem skalierbaren Geschäftsmodell, markieren den Beginn einer neuen Wachstumsphase für das Unternehmen. Die Integration von KI-gestützten Robotern in den Lagerbetrieb könnte auch für andere Branchen, die bisher nicht von Robotik profitiert haben, neue Automatisierungsmöglichkeiten eröffnen.

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