VEVEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Schweizer Lebensmittelriese Nestlé hat angekündigt, weltweit 16.000 Stellen abzubauen, um sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen. Der neue Konzernchef Philipp Navratil betont die Notwendigkeit dieser Maßnahmen, um die Kosten zu senken und das Wachstum zu beschleunigen. Die Umstrukturierung betrifft vor allem Büroarbeitsplätze und soll innerhalb der nächsten zwei Jahre umgesetzt werden.

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Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé hat eine weitreichende Umstrukturierung angekündigt, die den Abbau von 16.000 Arbeitsplätzen weltweit umfasst. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Strategie, um den Konzern effizienter zu gestalten und auf die sich schnell verändernden Marktbedingungen zu reagieren. Philipp Navratil, der erst vor kurzem die Führung des Unternehmens übernommen hat, erklärte, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um die Kosten signifikant zu senken und das Wachstum zu beschleunigen.

Besonders betroffen sind 12.000 Büroarbeitsplätze in verschiedenen Funktionen, während weitere 4.000 Stellen im Rahmen von Initiativen zur Produktionssteigerung in der Fertigung und Lieferkette wegfallen sollen. Diese Schritte sind Teil eines größeren Plans, der darauf abzielt, die Betriebskosten bis Ende 2027 um drei Milliarden Franken zu reduzieren. Nestlé, bekannt für Marken wie Nespresso, KitKat und Perrier, verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres ein organisches Wachstum von 3,3 Prozent, was die Erwartungen der Analysten übertraf.

Die Umstrukturierung erfolgt in einer Zeit, in der Nestlé auch daran arbeitet, seinen Schuldenberg von rund 60 Milliarden Franken abzubauen. Finanzchefin Anna Manz kündigte an, dass der Konzern unter anderem durch den Verkauf oder Teilverkauf des Mineralwassergeschäfts Einnahmen generieren möchte. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie, um die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern und gleichzeitig in neue Wachstumsbereiche zu investieren.

Die Herausforderungen, vor denen Nestlé steht, sind nicht nur finanzieller Natur. Der neue Konzernchef Navratil und der Verwaltungsratspräsident Pablo Isla stehen unter erheblichem Druck, den Konzern nach Jahren des schwachen Wachstums wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Die Erwartungen an das neue Führungsteam sind hoch, und die kommenden Monate werden entscheidend dafür sein, ob die geplanten Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen.

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Nestlé plant umfangreichen Stellenabbau zur Kostensenkung
Nestlé plant umfangreichen Stellenabbau zur Kostensenkung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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