ERBIL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Einigung im langwierigen Ölstreit zwischen der irakischen Zentralregierung und der kurdischen Regionalregierung bringt Hoffnung für die Wiederaufnahme der Ölexporte aus Kurdistan. Trotz der Zurückhaltung zweier großer Ölgesellschaften könnte der Export bald wieder anlaufen. Die Vereinbarung ist entscheidend, da sie etwa 90 Prozent der Ölproduktion im Norden des Irak betrifft.

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Die kürzlich erzielte Einigung im Ölstreit zwischen der irakischen Zentralregierung und der kurdischen Regionalregierung markiert einen bedeutenden Schritt zur Wiederaufnahme der Ölexporte aus der Region Kurdistan. Diese Entwicklung kommt nach einer fast dreijährigen Unterbrechung, die durch einen Streit zwischen Bagdad und Ankara ausgelöst wurde. Die Vereinbarung umfasst acht Ölgesellschaften, die zusammen etwa 90 Prozent der Ölproduktion im Norden des Irak abdecken. Diese Einigung könnte den Weg für langfristige Lösungen ebnen und die wirtschaftliche Stabilität in der Region fördern.

Obwohl die meisten beteiligten Unternehmen der Vereinbarung zugestimmt haben, zögern die norwegische Firma DNO und die britische Genel Energy noch, den Vertrag zu unterzeichnen. Der Grund für ihre Zurückhaltung sind ausstehende Zahlungen in Höhe von etwa einer Milliarde US-Dollar, von denen 300 Millionen an DNO gehen sollen. Ein Treffen zur Klärung der Zahlungsmodalitäten zwischen der kurdischen Regionalregierung und den Betreibern der Ölfelder ist bereits einen Monat nach der Wiederaufnahme des Exports geplant.

Vor der Unterbrechung exportierte Kurdistan täglich rund 400.000 Barrel Rohöl. Die Aussetzung der Exporte hat sowohl für den Irak als auch für Kurdistan erhebliche wirtschaftliche Verluste verursacht, die sich auf etwa 26 Milliarden US-Dollar belaufen. Bei einer Wiederaufnahme der Exporte wird jedoch mit einem geringeren Volumen von 230.000 Barrel täglich gerechnet, was die wirtschaftlichen Herausforderungen für die Region verdeutlicht.

Die Einigung könnte nicht nur die wirtschaftliche Lage Kurdistans verbessern, sondern auch die Beziehungen zwischen der irakischen Zentralregierung und der kurdischen Regionalregierung stärken. Experten sehen in der Vereinbarung einen wichtigen Schritt zur Stabilisierung der Region, der auch internationale Investoren anziehen könnte. Die Wiederaufnahme der Ölexporte könnte zudem die geopolitische Bedeutung Kurdistans im Nahen Osten erhöhen und neue wirtschaftliche Perspektiven eröffnen.

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Neue Hoffnung für Kurdistan: Einigung im Ölstreit
Neue Hoffnung für Kurdistan: Einigung im Ölstreit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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