BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die deutsche Regierung hat neue Vorschriften für Umweltaussagen verabschiedet, die mehr Transparenz und Beweisbarkeit fordern. Diese Maßnahmen sollen Verbraucher schützen und die Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsversprechen stärken. Unternehmen müssen künftig detaillierte Pläne vorlegen, um ihre umweltfreundlichen Behauptungen zu untermauern.

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Die deutsche Regierung hat einen bedeutenden Schritt in Richtung mehr Transparenz bei Umweltaussagen unternommen. Mit der Verabschiedung eines neuen Gesetzentwurfs durch das Bundeskabinett werden strengere Anforderungen an die Beweisbarkeit von Nachhaltigkeitsversprechen gestellt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Verbraucher besser zu informieren und die Glaubwürdigkeit von Aussagen wie “nachhaltig” oder “umweltfreundlich” zu sichern. Die neuen Regelungen sind Teil der Umsetzung von EU-Recht und sollen bis Ende September nächsten Jahres vollständig in Kraft treten.

Ein zentrales Element der neuen Vorschriften ist die Forderung, dass Umweltaussagen nicht mehr pauschal für ein gesamtes Produkt verwendet werden dürfen, wenn sie nur auf einen Teil zutreffen. Zudem müssen zukunftsgerichtete Werbeaussagen, wie etwa “bis 2030 sind alle unsere Verpackungen vollständig recyclingfähig”, mit einem realistischen und öffentlich zugänglichen Umsetzungsplan hinterlegt werden. Diese Anforderungen sollen sicherstellen, dass Unternehmen ihre Versprechen ernst nehmen und tatsächlich umsetzen.

Justizministerin Stefanie Hubig betonte die Wichtigkeit der Nachweisbarkeit von Umweltaussagen im Interesse der Konsumenten. Diese sollen fundierte Kaufentscheidungen treffen können, während redliche Unternehmen mit wahrheitsgemäßen Behauptungen überzeugen. Besonders hohe Standards werden künftig für Werbeaussagen über den CO2-Ausstoß gelten. Begriffe wie “klimaneutral” sind dann unzulässig, wenn sie lediglich auf dem Erwerb von CO2-Zertifikaten basieren.

Auch für Nachhaltigkeitssiegel werden die Spielregeln verschärft. Selbstzertifizierungen, die die ökologischen oder sozialen Merkmale eines Produkts hervorheben, werden abgeschafft. Stattdessen müssen diese Siegel entweder staatlichen Vorgaben entsprechen oder von Systemen stammen, die unabhängige Prüfungen umfassen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Verbraucher auf die Richtigkeit der Angaben vertrauen können und Unternehmen in ihrer Verantwortung für die Umwelt ernst genommen werden.

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Neue Regeln für Umweltaussagen: Mehr Transparenz für Verbraucher
Neue Regeln für Umweltaussagen: Mehr Transparenz für Verbraucher (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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