TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nintendo hat kürzlich eine kontroverse Entscheidung getroffen, die die Gaming-Community in Aufruhr versetzt hat. Die Einführung der Nintendo Switch 2 bringt nicht nur neue Hardware und Spiele, sondern auch unerwartete Kosten mit sich.

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Die Ankündigung, dass die C-Taste der neuen Joy-Con-Controller der Nintendo Switch 2 kostenpflichtig wird, hat für Aufsehen gesorgt. Diese Taste aktiviert den GameChat-Dienst, der nach einer kostenlosen Testphase im März 2026 nur noch für Abonnenten von Nintendo Switch Online verfügbar sein wird. Dies bedeutet, dass Spieler, die den Dienst nutzen möchten, ein kostenpflichtiges Abo abschließen müssen.

Der GameChat-Dienst bietet Funktionen, die an Plattformen wie Discord erinnern, darunter Sprach- und Video-Chats sowie das Streamen von Gameplay. Nintendo betont, dass dieser Dienst ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses der Switch 2 sei. Dennoch bleibt die Frage, warum eine physische Taste, die zu jedem Controller gehört, hinter einer Bezahlschranke versteckt wird.

Die Reaktionen der Gaming-Community sind gemischt. Auf Plattformen wie Reddit diskutieren Nutzer darüber, ob es moralisch vertretbar ist, eine physische Taste kostenpflichtig zu machen. Einige Spieler äußern Bedenken, dass dies ein neuer Standard werden könnte, während andere die Notwendigkeit eines solchen Modells in Frage stellen. Ein Nutzer kommentierte, dass die Serverkosten zwar verständlich seien, dies jedoch nicht bedeute, dass jede Funktion kostenpflichtig sein müsse.

Der Preis der Nintendo Switch 2 selbst sorgt bereits für Diskussionen. Mit einem Einstiegspreis von 469,99 Euro und teuren Spielen, die bei 80 bis 90 Euro beginnen, fühlen sich viele Gamer an den Rand der Frustration gedrängt. Einige werfen Nintendo vor, die Preise im Gaming-Bereich weiter in die Höhe zu treiben, was auch zukünftige Titel wie GTA 6 betreffen könnte.

Die Entscheidung, die C-Taste kostenpflichtig zu machen, könnte den Preis der Switch 2 noch unattraktiver machen. Spieler müssen nicht nur für die Konsole und die Spiele tief in die Tasche greifen, sondern auch für das Online-Abo, das jährlich 20 Euro kostet. Dies könnte den Spaß an der Switch 2 für viele unerschwinglich machen.

Insgesamt zeigt sich, dass Nintendo mit diesem Schritt auf ein Abo-Modell setzt, das bei vielen Spielern auf Ablehnung stößt. Die Frage bleibt, wie weit das Abo-Modell noch gehen wird und ob andere Hersteller diesem Beispiel folgen werden. Die Gaming-Community wird die Entwicklungen genau beobachten und ihre Kaufentscheidungen entsprechend anpassen.

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Nintendo Switch 2: Kostenpflichtige Funktionen und die Reaktionen der Community
Nintendo Switch 2: Kostenpflichtige Funktionen und die Reaktionen der Community (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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