LONDON (IT BOLTWISE) – No Man’s Sky überrascht erneut mit einem spannenden Update. Das ‘Breach’-Update führt Spieler in ein geheimnisvolles und düsteres Universum, das neue Herausforderungen und Möglichkeiten bietet. Hello Games zeigt damit, dass das Spiel auch nach neun Jahren noch voller Überraschungen steckt.

No Man’s Sky, das bereits seit neun Jahren die Spieler begeistert, erhält mit dem neuen ‘Breach’-Update eine weitere spannende Erweiterung. Hello Games beweist damit, dass sie noch lange nicht am Ende ihrer kreativen Möglichkeiten sind. Das Update, das offiziell als Version 6.10 bekannt ist, öffnet ein neues Kapitel für Weltraumreisende, das sich durch eine düstere und atmosphärisch dichte Umgebung auszeichnet. Statt der üblichen leuchtenden Galaxien erwartet die Spieler ein fast geisterhaftes Universum, das es zu erkunden gilt.
Im Mittelpunkt des Updates steht die Breach-Expedition, die über einen Zeitraum von etwa drei Wochen läuft. Spieler haben die Möglichkeit, durch verlassene Systeme zu reisen und auf gigantische Wracks gefallener Korvetten zu stoßen. Diese Wracks bergen wertvolle Module, die für den Bau eigener Schiffe genutzt werden können. Besonders interessant sind die neuen vertikalen Bauteile, die völlig neue Designoptionen eröffnen und die Kreativität der Spieler herausfordern.
Die Expedition bietet mehr als nur die Erkundung von Schrott. Zwischen den Wrackteilen verbirgt sich die Geschichte des mysteriösen Schiffs Fireship Arcadia, dessen Schicksal nur durch riskante Außeneinsätze und Erkundungen im freien Raum entschlüsselt werden kann. Diese Mission spielt bewusst mit der beklemmenden Atmosphäre der Einsamkeit und führt die Spieler in bislang unerforschte lila Sternsysteme, die bereits in ‘Worlds Part II’ angeteasert wurden.
Abseits der Expedition bringt das Update eine Vielzahl neuer Korvettenmodule mit sich, darunter neue Landefüße, Schilde, Waffen und die oft gewünschten keilförmigen Bauteile. Diese ermöglichen komplexe Schiffskonstruktionen und dank überarbeiteter Baumechaniken, besserem Snapping und Farbpaletten für ganze Schiffe war es nie einfacher, eine individuelle Raumflotte aufzubauen.
Technisch gesehen hat Hello Games zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Dutzende Fehler wurden ausgemerzt, von VR-Bugs über Beleuchtung bis hin zu Kollisionen. Das Ergebnis ist eine stabilere Performance, eine saubere Optik und eine spürbar rundere Spielerfahrung. Mit ‘Breach’ unterstreicht Hello Games, wie außergewöhnlich der Lebenszyklus von No Man’s Sky ist. Nach großen Updates wie ‘Voyagers’ oder ‘Relics’ zeigt das Studio, dass es sein Universum immer noch weiterdenkt – nicht durch Quantität, sondern durch Atmosphäre und Ideen.
Wer also dachte, No Man’s Sky habe alles gezeigt, sollte sich täuschen: Das Universum lebt, atmet, und diesmal flüstert es.

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