LONDON (IT BOLTWISE) – Obsidian Entertainment hat mit der Ankündigung von The Outer Worlds 2 die Gaming-Community in Aufregung versetzt. Das Entwicklerstudio, das sich durch seine kreativen Rollenspiele einen Namen gemacht hat, plant, die Schwächen des ersten Teils zu beheben und ein noch immersiveres Spielerlebnis zu bieten.
Die Entwicklung von The Outer Worlds 2 begann bereits, bevor der erste Teil veröffentlicht wurde. Brandon Adler, der Direktor des Spiels, erklärte, dass das Team von Obsidian bereits frühzeitig die Stärken und Schwächen des Originals analysiert hatte. Diese Erkenntnisse flossen direkt in die Planung des Nachfolgers ein. Ein zentraler Kritikpunkt war die Größe der Spielwelt, die nun um 50 Prozent erweitert wurde, um den Spielern mehr Raum für Erkundungen zu bieten. Die neue Umgebung, eine Bergbaukolonie namens Arcadia, soll nicht nur größer, sondern auch lebendiger und interaktiver sein. Spieler sollen für ihre Neugier belohnt werden, indem sie auf interessante Orte stoßen, die tatsächlich Inhalte bieten. Ein weiteres Problem des ersten Teils war das Waffen-Handling, das von vielen Spielern als unbefriedigend empfunden wurde. Adler und sein Team haben intensiv daran gearbeitet, das ‘Gunfeel’ zu verbessern, um ein dynamischeres und befriedigenderes Kampferlebnis zu schaffen. Die Unterstützung durch Microsoft, das Obsidian nach der Veröffentlichung des ersten Spiels übernommen hatte, spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Sequels. Microsoft stellte nicht nur finanzielle Mittel zur Verfügung, sondern auch Zugang zu Ressourcen wie dem User Research Team, das wertvolle Einblicke in das Spielerlebnis lieferte. Ein weiteres Highlight von The Outer Worlds 2 ist die erweiterte Reaktivität der Spielwelt. Entscheidungen der Spieler sollen nun weitreichendere Konsequenzen haben, die sich auf die Geschichte und die Beziehungen zu den Begleitern auswirken. Diese Tiefe erinnert an frühere Obsidian-Titel wie Fallout: New Vegas, wo die Entscheidungen der Spieler die Spielwelt nachhaltig beeinflussten. Trotz der vielen Verbesserungen bleibt der charakteristische Humor der Serie erhalten. Die Entwickler haben jedoch darauf geachtet, dass dieser nicht auf Kosten der Spieltiefe geht. Die Balance zwischen Humor und ernsthaften Entscheidungen soll den Spielern ein einzigartiges Erlebnis bieten. Adler betont, dass The Outer Worlds 2 nicht für jeden Spieler gemacht ist. Das Team hat sich bewusst dafür entschieden, ein Spiel zu entwickeln, das den Kern der Rollenspielerfahrung respektiert, indem es den Spielern die Bedeutung ihrer Entscheidungen verdeutlicht. Diese Philosophie spiegelt sich auch in der Entscheidung wider, keine Möglichkeit zur Neuzuweisung von Fähigkeiten zu bieten. Die Spieler sollen ihre Entscheidungen sorgfältig abwägen und die Konsequenzen akzeptieren. Insgesamt verspricht The Outer Worlds 2 ein tiefgreifendes und fesselndes Spielerlebnis zu werden, das sowohl Fans des ersten Teils als auch neue Spieler begeistern dürfte.
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