MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entscheidung der OPEC+, die Ölproduktion zu erhöhen, hat zu einem spürbaren Rückgang der Ölpreise geführt. Diese Entwicklung hat erhebliche Auswirkungen auf die Aktienkurse großer Ölkonzerne.

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Die Ankündigung der OPEC+, die Ölproduktion ab April zu erhöhen, hat die Ölpreise in den letzten Tagen deutlich sinken lassen. Dies hat zu einem Rückgang der Aktienkurse großer Ölkonzerne geführt, darunter Exxon Mobil und Chevron. Der Energy Select Sector SPDR Fund verzeichnete in den letzten fünf Handelstagen eine Rendite von -6,6 %.

Die Preise für Brent- und WTI-Rohöl sind auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahr gefallen. Ein Grund für den Preisverfall ist die Ankündigung der OPEC+, die Produktionskürzungen schrittweise zurückzunehmen. Diese Entscheidung wurde von den Märkten mit Besorgnis aufgenommen, da sie die Befürchtung eines Überangebots verstärkt.

Die USA haben kürzlich Zölle auf Importe aus China, Kanada und Mexiko verhängt, was zu Vergeltungsmaßnahmen dieser Länder führte. Diese Handelskonflikte haben die Sorgen über ein langsameres Wirtschaftswachstum und die daraus resultierende geringere Energienachfrage verstärkt.

Die Aktien großer Ölunternehmen wie Exxon Mobil und Chevron haben in der vergangenen Woche deutliche Verluste hinnehmen müssen. Auch andere Unternehmen wie Occidental Petroleum und Marathon Petroleum verzeichneten zweistellige Rückgänge. Analysten warnen vor einem möglichen Überangebot, obwohl die OPEC+ betont, dass die Produktionssteigerung bei Bedarf gestoppt oder rückgängig gemacht werden könnte.

Die Entscheidung der OPEC+ wird von einigen Experten als Reaktion auf die verlangsamte Produktion in den USA gesehen. Die US-Ölproduktion ist 2024 nur geringfügig gestiegen und wird voraussichtlich weiter zurückgehen. Diese Entwicklung könnte den Raum für die Rücknahme der Produktionskürzungen schaffen.

Chevron hat zudem angekündigt, seine Aktivitäten in Venezuela einzustellen, nachdem die US-Regierung eine Frist von 30 Tagen gesetzt hat. Trotz der Herausforderungen in Venezuela plant Chevron, seine Produktion im Golf von Mexiko auszubauen und erwartet dort bis 2026 eine Steigerung auf 300.000 Barrel pro Tag.

Die Ölpreise könnten in naher Zukunft weiter unter Druck bleiben, da die Marktstimmung überwiegend negativ ist. Die London International Energy Week hat diese pessimistischen Aussichten noch verstärkt. Dennoch gibt es Hoffnung, dass die Nachfrage nach Öl langfristig robust bleibt, was den Markt stabilisieren könnte.

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Ölpreise fallen nach OPEC+ Produktionsankündigung
Ölpreise fallen nach OPEC+ Produktionsankündigung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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