NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise stehen erneut unter Druck, nachdem sie am Montag gefallen sind. Die Notierungen konnten ihren leichten Erholungskurs vom Freitagabend nicht fortsetzen. Ein Überangebot am Markt und schwache Konjunkturdaten aus China belasten die Preise weiter.

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Die Ölpreise haben am Montag einen erneuten Rückgang verzeichnet, nachdem sie am Freitagabend einen leichten Erholungskurs eingeschlagen hatten. Die Notierungen für die Nordseesorte Brent und die US-Sorte WTI fielen um 28 bzw. 30 Cent. Diese Entwicklung folgt auf einen Rückgang der Preise auf den tiefsten Stand seit über fünf Monaten, der am Freitag zu beobachten war.

Ein wesentlicher Faktor für den Preisverfall sind die aktuellen Konjunkturdaten aus China. Das Wirtschaftswachstum des Landes hat sich im dritten Quartal auf 4,8 Prozent verlangsamt, was die Nachfrage nach Öl dämpft. China gilt als einer der größten Abnehmer von Rohöl weltweit, und eine Abschwächung der Nachfrage hat direkte Auswirkungen auf die globalen Ölpreise.

Zusätzlich zu den schwachen Konjunkturdaten aus China trägt ein Überangebot am Ölmarkt zur Preissenkung bei. Das Ölkartell Opec+ hat kürzlich beschlossen, das Angebot weiter zu erhöhen, was die Marktsituation zusätzlich belastet. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA), die für das Jahr 2026 ein massives Überangebot erwarten.

Die Aussichten für die kommenden Jahre sind ebenfalls von Unsicherheiten geprägt. Die IEA prognostiziert, dass das Überangebot an Öl bis 2026 anhalten könnte, was die Preise weiter unter Druck setzen würde. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Stabilität des Ölmarktes auf und könnten langfristige Auswirkungen auf die globale Energiepolitik haben.

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Ölpreise unter Druck: Überangebot und schwache Nachfrage belasten
Ölpreise unter Druck: Überangebot und schwache Nachfrage belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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