LONDON (IT BOLTWISE) – Die globalen Rohstoffmärkte stehen unter Druck, da die Ölpreise trotz einer erwarteten Produktionssteigerung durch die Opec+ weiter sinken. Diese Entwicklung wird durch die anhaltenden wirtschaftlichen Spannungen, insbesondere den Handelskonflikt zwischen den USA und China, verstärkt.
Die Ölpreise befinden sich im Sinkflug, obwohl die Opec+ eine Erhöhung der Fördermenge um über 411.000 Barrel pro Tag plant. Diese Maßnahme zielt darauf ab, verlorene Marktanteile zurückzugewinnen. Dennoch scheinen die Märkte von dieser Ankündigung unbeeindruckt, da die Preise für Brent und WTI weiterhin leicht rückläufig sind.
Die Opec+, ein Zusammenschluss führender Erdöl exportierender Länder, hat in den vergangenen Monaten bereits die Fördermenge erhöht. Experten der Commerzbank berichten, dass einige Delegierte innerhalb der Opec+ eine deutliche Produktionsausweitung befürworten könnten, was den aktuellen Preisrückgang beeinflusst hat.
Die wirtschaftlichen Spannungen, insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China, tragen zusätzlich zur Unsicherheit auf den Märkten bei. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich China beschuldigt, das Handelsabkommen gebrochen zu haben, was die Spannungen zwischen den beiden Großmächten weiter verschärft.
Marktanalysten erwarten, dass die endgültige Ankündigung der Opec+ keine dramatischen Marktbewegungen nach sich ziehen wird. Die globale Wirtschaft bleibt jedoch durch die geopolitischen Spannungen unter Druck, was sich auch auf die Ölpreise auswirkt.
Die Opec+ hat kürzlich eine Online-Konferenz auf Ministerebene abgehalten, ohne jedoch konkrete Entscheidungen zu treffen. Es wird erwartet, dass eine Kerngruppe von acht Opec+-Nationen am Wochenende die Richtung für die kommenden Monate festlegen wird.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China bleibt ein belastender Faktor für die weltwirtschaftliche Entwicklung. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben das Potenzial, die globalen Märkte weiter zu destabilisieren, was sich auch auf die Ölpreise auswirken könnte.
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