WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Energiemanagement-Startup, ehemals bekannt als meo Energy, hat sich in Optima umbenannt und mit Emanuel Jöbstl einen neuen CEO ernannt. Diese Veränderungen folgen der Übernahme durch die Heizma Group, die das Unternehmen auf eine neue strategische Ausrichtung vorbereitet.

Optima, das sich als eigenständiger Anbieter von KI-basierten Energiemanagementlösungen positioniert, hat kürzlich eine bedeutende Umstrukturierung durchlaufen. Nach der Übernahme durch die Heizma Group wurde Emanuel Jöbstl zum neuen CEO ernannt. Jöbstl bringt umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Unternehmensentwicklung mit und hat zuvor mit Heizma-Mitgründer Michael Kowatschew bei Sigma Squared zusammengearbeitet.

Die Neuausrichtung von Optima zielt darauf ab, sowohl private Haushalte als auch Unternehmen mit fortschrittlichen Energiemanagementlösungen zu versorgen. Das Unternehmen verfügt über mehr als zehn Jahre Markterfahrung und betreut mehrere hundert Kunden. Die Software von Optima ist darauf ausgelegt, verschiedene Energiequellen in Gebäuden zu steuern, darunter Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Stromspeicher. Der neue CEO betont, dass der Fokus auf der lokalen Optimierung einzelner Gebäude sowie auf der intelligenten Steuerung von Energiegemeinschaften liegt.

Ein zentraler Bestandteil der Technologie von Optima ist die Analyse dynamischer Stromtarife, Wetterprognosen und Verbrauchsmuster. Diese Informationen werden genutzt, um in Echtzeit optimale Zeitpunkte für den Energieverbrauch und die Einspeisung zu berechnen. Nutzer können zudem über Sprachsteuerung persönliche Ziele definieren, was die Bedienung der Software besonders benutzerfreundlich macht.

Die Heizma Group hat kürzlich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen, bei der 2,5 Millionen Euro eingesammelt wurden. Diese Mittel sollen dazu verwendet werden, die Marktposition von Optima in Österreich weiter auszubauen. Besonders im Bereich der Wärmepumpen, Klimaanlagen, Photovoltaikanlagen, Stromspeicher und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sieht das Unternehmen großes Potenzial.

Die Strategie von Optima erinnert an die von 1Komma5° aus Deutschland, die ebenfalls auf KI-gestützte Energiemanagementlösungen setzen. Diese Parallelen zeigen, dass der Markt für solche Technologien wächst und Unternehmen zunehmend auf intelligente Lösungen setzen, um den Energieverbrauch effizienter zu gestalten.

Mit der neuen Führung und der strategischen Neuausrichtung ist Optima gut positioniert, um in einem sich schnell entwickelnden Markt erfolgreich zu sein. Die Kombination aus langjähriger Erfahrung, innovativer Technologie und einer klaren Expansionsstrategie könnte das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Bereich des Energiemanagements machen.

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Optima: Neuer CEO und strategische Neuausrichtung im Energiemanagement
Optima: Neuer CEO und strategische Neuausrichtung im Energiemanagement (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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