DUDERSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der renommierte Hersteller von Prothesen und orthopädischen Hilfsmitteln, Ottobock, plant bis Ende 2025 einen Börsengang im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Ziel ist es, durch eine Kapitalerhöhung einen Bruttoerlös von 100 Millionen Euro zu erzielen, um finanzielle Flexibilität zu schaffen und in neue Technologien zu investieren.

Ottobock, ein führendes Unternehmen in der Herstellung von Prothesen und orthopädischen Hilfsmitteln, hat angekündigt, bis Ende 2025 an die Frankfurter Wertpapierbörse zu gehen. Der Börsengang soll im Prime Standard erfolgen, was eine hohe Transparenz und strenge Berichtsanforderungen mit sich bringt. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der Unternehmensgeschichte, da Ottobock plant, Aktien aus dem Bestand des bisherigen Eigentümers, der Näder Holding, zu platzieren.
Ein wesentlicher Bestandteil des Börsengangs ist die angestrebte Kapitalerhöhung, die einen Bruttoerlös von 100 Millionen Euro erzielen soll. Diese Mittel sollen genutzt werden, um die finanzielle Flexibilität des Unternehmens zu erhöhen, bestehende Verbindlichkeiten zu begleichen und strategische Übernahmen zu ermöglichen. Darüber hinaus plant Ottobock, in neue Technologien zu investieren, um seine globale Präsenz weiter auszubauen.
Ottobock hat seinen Hauptsitz in Duderstadt und beschäftigt weltweit fast 9.300 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in 45 Ländern aktiv und hat sich einen Namen als Innovator in der Prothesen- und Orthopädietechnik gemacht. Die Entscheidung für den Börsengang wurde von Marktbeobachtern bereits seit einiger Zeit erwartet, da Ottobock bestrebt ist, seine Marktposition zu stärken und neue Wachstumschancen zu erschließen.
Die Investition in neue Technologien ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie von Ottobock. Der CEO des Unternehmens hat betont, dass die Mittel aus der Kapitalerhöhung auch dazu verwendet werden sollen, um in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dies soll nicht nur die Produktpalette erweitern, sondern auch die Effizienz und Qualität der bestehenden Produkte verbessern. Durch den Börsengang erhofft sich Ottobock zudem eine stärkere internationale Sichtbarkeit und die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen.

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