WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Pakistan hat kürzlich seine Pläne zur Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve bekannt gegeben, um seine Position im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken.

Pakistan hat kürzlich seine Pläne zur Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve bekannt gegeben, um seine Position im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Bilal Bin Saqib, der pakistanische Staatsminister für Krypto und Blockchain, traf sich mit Robert „Bo“ Hines, dem Exekutivdirektor des Rates für digitale Vermögenswerte von US-Präsident Donald Trump, im Weißen Haus, um die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in diesem Bereich zu intensivieren. Ein zentrales Thema der Gespräche war die neu angekündigte strategische Bitcoin-Reserve Pakistans. Saqib betonte, dass es sein Ziel sei, Pakistan als globalen Vorreiter im Bereich digitaler Vermögenswerte zu positionieren. Neben der Einführung der Bitcoin-Reserve plant Pakistan auch, 2.000 Megawatt überschüssige Energie für das Bitcoin-Mining und KI-Datenzonen bereitzustellen. Dies soll nicht nur die digitale Produktivität steigern, sondern auch Arbeitsplätze schaffen und die nationale Infrastruktur erweitern. Die pakistanische Regierung entwickelt zudem einen regulatorischen Rahmen für digitale Vermögenswerte. Die Pakistan Digital Assets Authority (PDAA) wird als Regulierungsbehörde fungieren, um Lizenzen und die Regulierung von Börsen, Verwahrstellen, Wallets, tokenisierten Plattformen, Stablecoins und dezentralen Finanzanwendungen zu überwachen. Trotz dieser ambitionierten Pläne hat der Internationale Währungsfonds (IWF) Bedenken hinsichtlich der Entscheidung Pakistans geäußert, 2.000 Megawatt Strom für das Bitcoin-Mining und KI-Datenzentren bereitzustellen, insbesondere angesichts der anhaltenden Energieknappheit und finanziellen Herausforderungen des Landes. Der IWF forderte eine dringende Klärung der Rechtmäßigkeit des Krypto-Minings und der Stromzuteilungen durch das Finanzministerium.

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