LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Sam Altman, bekannt für seine Rolle bei OpenAI, plant mit Merge Labs eine neue Art der Gehirn-Computer-Schnittstelle. Im Gegensatz zu invasiven Methoden wie bei Neuralink setzt Merge auf Ultraschalltechnologie, um das Gehirn zu lesen und zu steuern.

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Sam Altman, bekannt für seine Rolle bei OpenAI, plant mit seinem neuen Startup Merge Labs eine innovative Gehirn-Computer-Schnittstelle, die auf nicht-invasive Technologien setzt. Im Gegensatz zu Elon Musks Neuralink, das auf invasive Methoden angewiesen ist, zielt Merge darauf ab, das Gehirn mittels Ultraschall zu lesen und zu steuern. Diese Technologie könnte eine Revolution in der Art und Weise darstellen, wie Menschen mit Maschinen interagieren.

Altman hat Mikhail Shapiro, einen führenden Forscher im Bereich der biomolekularen Technik, als Schlüsselmitglied seines Teams gewonnen. Shapiro ist bekannt für seine Arbeiten an der California Institute of Technology, wo er sich auf nicht-invasive Techniken zur neuronalen Bildgebung und Steuerung spezialisiert hat. Seine Forschung konzentriert sich auf die Nutzung von Ultraschall, um mit dem menschlichen Gehirn zu interagieren, ohne dass eine offene Schädeloperation erforderlich ist.

Die Entscheidung, auf nicht-invasive Methoden zu setzen, spiegelt Altmans Abneigung gegen die invasiven Ansätze von Neuralink wider. Bei einem Abendessen im August äußerte Altman, dass er sich niemals etwas in sein Gehirn implantieren lassen würde, das Neuronen abtöten könnte. Stattdessen träumt er von einer Schnittstelle, die es ermöglicht, Gedanken zu lesen und mit KI-Systemen wie ChatGPT zu interagieren, ohne dabei in das Gehirn eingreifen zu müssen.

Merge Labs plant, in den kommenden Wochen offiziell an den Start zu gehen, wobei Altman als Vorsitzender fungieren wird. Das Unternehmen erwartet, Hunderte von Millionen Dollar von Investoren wie OpenAI zu erhalten. Diese Finanzierung wird entscheidend sein, um die Entwicklung der Technologie voranzutreiben und die Markteinführung zu beschleunigen. Die potenziellen Anwendungen dieser Technologie sind vielfältig und könnten die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren, grundlegend verändern.

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Sam Altman plant nicht-invasive Gehirn-Computer-Schnittstelle
Sam Altman plant nicht-invasive Gehirn-Computer-Schnittstelle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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