WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Begnadigung von Changpeng Zhao, dem Gründer von Binance, durch Donald Trump sorgt für Aufsehen. Kritiker werfen dem ehemaligen Präsidenten vor, die Geschichte umzuschreiben, um seine Entscheidung zu rechtfertigen. Zhao, der wegen Verstößen gegen US-Gesetze verurteilt wurde, erhielt eine milde Strafe, was viele als unzureichend empfinden.

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Die Begnadigung von Changpeng Zhao, dem Gründer der Kryptowährungsbörse Binance, durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat in der Finanzwelt für erhebliche Kontroversen gesorgt. Trump behauptete, Zhao sei von der Biden-Regierung ungerecht behandelt worden, was er als “Krieg gegen Kryptowährungen” bezeichnete. Diese Darstellung wird jedoch von vielen Experten als irreführend angesehen.

Zhao hatte sich zuvor freiwillig schuldig bekannt und eine Vereinbarung mit dem Justizministerium unter Merrick Garland getroffen. Diese sah vor, dass Binance eine Strafe von 4 Milliarden US-Dollar zahlt und Zhao eine viermonatige Haftstrafe verbüßt. Kritiker argumentieren, dass diese Strafe im Vergleich zu den Vorwürfen, die von Geldwäsche bis hin zur Unterstützung von Terrorismus reichen, viel zu milde sei.

Die Entscheidung von Trump, Zhao zu begnadigen, wirft Fragen über mögliche Interessenkonflikte auf. Berichten zufolge hat die Trump-Familie von Geschäften mit Binance profitiert, was den Verdacht auf Korruption nährt. Frank Bowman, ein Rechtsexperte, bezeichnete die Begnadigung als “vielleicht die offenste Form von Korruption in der amerikanischen Geschichte”.

In der Kryptowährungsbranche wird die Begnadigung als Teil einer größeren Strategie von Trump gesehen, die Regulierung der Branche zu lockern und deren Wachstum zu fördern. Seit seinem Amtsantritt hat Trump mehrfach Krypto-Unternehmen und -Führungskräfte begnadigt, was seine Unterstützung für die Branche unterstreicht.

Die Reaktionen auf die Begnadigung sind gemischt. Während einige in der Krypto-Community die Entscheidung begrüßen, sehen andere darin einen gefährlichen Präzedenzfall, der das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit untergräbt. Die Zukunft der Regulierung von Kryptowährungen in den USA bleibt ungewiss, da politische und wirtschaftliche Interessen weiterhin aufeinanderprallen.

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Trumps umstrittene Begnadigung eines Krypto-Königs wirft Fragen auf
Trumps umstrittene Begnadigung eines Krypto-Königs wirft Fragen auf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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