HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Philipp Schröder, CEO von 1Komma5, einem führenden deutschen Klimatechnologieunternehmen, spricht offen über die Herausforderungen und Chancen, die sich in der deutschen Innovationslandschaft bieten.

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Philipp Schröder, CEO von 1Komma5, einem der bekanntesten Klimatechnologieunternehmen Deutschlands, hat sich einen Namen gemacht, indem er Debatten anregt und sich öffentlich mit Kritikern und Wettbewerbern auseinandersetzt. Sein Unternehmen, das eine Vielzahl von Heimenergieprodukten wie Solaranlagen, Wärmepumpen und EV-Ladegeräte anbietet, erreichte innerhalb von zwei Jahren nach seiner Gründung den Einhorn-Status. Mit einer Finanzierung von insgesamt 400 Millionen Euro hat es sich in fünf europäischen Ländern und Australien etabliert und beschäftigt weltweit 2.500 Mitarbeiter.

Schröders Karriereweg begann auf einem Bio-Bauernhof in der Lüneburger Heide, wo er früh mit den Herausforderungen der Energiepolitik konfrontiert wurde. Die Nähe zu einem Atommülllager und seine Aktivität in der Anti-Atomkraft-Bewegung prägten sein Interesse an nachhaltiger Energie. Diese Erfahrungen führten ihn zur Gründung von Nycon Energy, einem Unternehmen, das sich auf den Ersatz von Ölheizungen durch Gas konzentrierte. Die rasante Entwicklung der Fracking-Technologie in den USA zeigte ihm jedoch, wie schnell sich Energiemärkte verändern können.

Seine Zeit bei Tesla unter Elon Musk war prägend, obwohl Schröder die Arbeitskultur als brutal empfand. Er bewundert Musks klare Zielvorstellungen und die Fähigkeit, Teams zu Höchstleistungen zu treiben, sieht sich selbst jedoch als kollaborativer und teamorientierter. Schröder vergleicht effektive Managementteams mit Bands wie den Beatles oder Queen, die durch Zusammenarbeit Großes erreichen.

Auf LinkedIn ist Schröder bekannt für seine direkte Art, Kritik an 1Komma5 zu begegnen. Er sieht es als seine Pflicht, die Marke zu schützen und auf Kundenfeedback zu reagieren. Trotz des Erfolgs seines Unternehmens fühlt er sich in Deutschland oft nicht ausreichend anerkannt und kritisiert die Innovationsfeindlichkeit des Landes. Schröder ist überzeugt, dass Deutschland flexiblere Arbeitszeitmodelle und steuerliche Anreize benötigt, um die Produktivität zu steigern und die Wirtschaft anzukurbeln.

1Komma5 hat sich durch die Erweiterung seines Produktportfolios über Solaranlagen hinaus, die weniger als die Hälfte der Bestellungen ausmachen, gut aufgestellt. Der Fokus liegt auf Heartbeat AI, einem intelligenten Energiemanagementsystem, das Haushalten hilft, Energiekosten zu minimieren. Trotz rechtlicher Herausforderungen in Bezug auf Marketingaussagen bleibt Schröder optimistisch und sieht in der Technologie einen entscheidenden Vorteil für die Zukunft.




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Philipp Schröder: Deutschlands Innovationsfeindlichkeit im Fokus
Philipp Schröder: Deutschlands Innovationsfeindlichkeit im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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